1. Im japanischen Bad


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Romantisch

    ... abstreifte und fallen lies, um dann nackt die Türe zu schließen. Sie drehte sich langsam um, damit ich sie von allen Seiten bewundern konnte. Sie war genau mein Traum, drall und prall, üppig ohne schwabbelig fett zu sein, mit einer für Japanerinnen ungewöhnlich ausgeprägten Taille. Ich wusste gar nicht wo ich zuerst hinschauen sollte, bis sie mir, nachdem sie sich wieder neben dem Tablett hingekniet hatte, ein Glas Sake reichte. Völlig verwirrt, wollte ich es sofort austrinken, doch sie bremste mich und fragte, während sie mir tief in die Augen sah, "do you like this?". Automatisch nickte ich, "of course ... beautiful ... amazing ... marvelous ... awesome" und lies meine Augen über ihren wundervollen Körper wandern, bis ich in ihrer gut entwickelten Scham hängen blieb. Als ich ihr wieder ins Gesicht blickte und dann den Sake ein zweites Mal zum Trinken ansetzen wollte, unterbrach sie mich abermals, "did you never have Sake before". Verwirrt sah ich sie an, bis endlich der Groschen bei mir fiel, heute war ich wirklich nicht von der schnellen Truppe, und ich ins Sake-Glas schaute. Wahrscheinlich war ich rot geworden, aber warum eigentlich, sie war doch in eindeutiger Absicht gekommen, da brauchte ich mich doch nicht zu schämen. "Do you like this", fragte sie erneut. Das Schlucken fiel mir schwer. Verdammt, ja, das war ein geiles Bild ... sag's doch einfach ... ich nickte, sie lächelte und verbeugte sich leicht, soweit das im Knien ging. "Now you can drink", sagte sie ...
    ... freundlich, schaltete den Fernseher stumm und nahm mir dann das Glas ab, stellte es aufs Tablette und bedeutete mir dann, mich entspannt auf die Tatami-Matte zu legen, in dem sie mit ihren schönen Händen zart auf die Brust drückte, bis ich mich nach hinten sinken lies.
    
    Wo war ich hier, was sollte das werden, mir ging alles Mögliche durch den Kopf, als sie meinen Bademantel öffnete und überaus zärtlich mit ihren Liebkosungen begann, wie das Sake-Glas es gezeigt hatte.
    
    Würde ich am Ende dafür bezahlen müssen, dass ich jetzt das Paradise auf Erden erleben durfte. Ihr sanfter Atmen umspielte meine Brustwarze. Mit gehauchten Küssen, zärtlichem Lecken bedeckte sie meine Bauchdecke und sie kam meinem kleinen Freund immer näher. Es ging gar nicht anders, erwuchs und streckte sich ihr immer mehr entgegen bis sie ihn mit der Zungenspitze berühren konnte. So machte sie aus ihm einen aufrechten Mann. Sie trieb mich vor sich her und ich dachte immer nur an Entspannung, doch sie wusste rechtzeitig eine Pause ein zulegen.
    
    Dann zog sie mich leicht hoch, streifte dabei meinen Bademantel endgültig ab, wobei ich ihren Brüsten zu ersten Mal so Nahe kam, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, sie nicht doch zu berühren. Doch irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie das Tempo vorgab und mir eins ums andere anbieten würde, aber ihre samtweiche Haut war außerordentlich verführerisch und ich so erregt, dass ich nicht anderes konnte als sie wenigstens dort zu streicheln, wo ich zu vor schon gewesen ...
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