1. Im japanischen Bad


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Romantisch

    ... stand ebenfalls auf. Ich war enttäuscht, dass es ein Ende hatte. Sie wand sich noch einmal zu mir um, um sich abermals für ihre Begleiter zu entschuldigen und mit einer kurzen Bewegung öffnete sie ihr Handtuch um sich anschließend richtig darin einzuwickeln. Für einen kurzen Augenblick konnte ich ihre üppige Oberweite erspähen und mir bleibt der Mund offen stehen. Sie lächelte mir freundlich an, stieg dann aus dem Becken, um sich dann oben angekommen so geschickt zu bückten, dass das Handtuch gerade so hoch rutschte, das ich ihren angenehm drallen, vorbildlich gerundeten Po sehen konnte. Und nicht nur das, sie machte dankenswerter Weise auch noch einen kleinen Schritt zur Seite und so stand sie, wenn auch nur kurz, für einen Moment mit leicht gespreiztem Bein und dazwischen zeichneten sich ihre gut durchbluteten Schamlippen ab. Mein Blick war starr auf ihren Schritt gerichtet, auch noch als sie sich nochmals zu mir umdrehte und sagte, "what a beautiful outlook". Dabei blickte sie in die Ferne und unterstricht mit einer ausholenden Geste den Blick auf den Pazifik und gleichzeitig gelang es ihr mit der anderen Hand geschickt das Handtuch so weit zu heben, dass ihre Spalte sichtbar wurde, gekrönt von einer außergewöhnlichen Perle. Es dauert einen Augenblick, bis ich zu irgendeiner Reaktion fähig war. Mein Blick bohrte sich förmlich in diesen wundervollen Anblick. "Japan ist ein schönes Land", sagte ich auf Englisch und sie lächelte, drehte sich um und ging. Ich hätte mich ...
    ... auch gerne streif, wie ich war, ihr gezeigt, aber die anderen waren noch nicht alle weg und so warte ich, bis mein Penis wieder unter das Handtuch passte. Zwischen drin wanderte meine Hand immer wieder an meinen besten Freund und unterbrach den Schrumpfungsprozeß ... sollte ich hier im Wasser ... nein ... andererseits, ich hätte aber wirklich Entspannung nötig gehabt. Schließlich entschied ich mich damit zu warten, bis ich auf meinem Zimmer war.
    
    Plötzlich klopfte es an meiner Tür. Ich war nackt, lag auf dem Bett, suchte nach einem geeigneten Fernsehprogram. Wer kam denn jetzt, ich hatte doch niemand gerufen, erwarte niemanden. "Wer ist da?", fragte ich auf Englisch. "Roomservice", war die Antwort. Oh je, jetzt schnell den Bademantel anziehen, "one moment" rief ich um Zeit zugewinnen. Herje, die Ärmel waren falsch herum, ausgerechnet jetzt wo es schnell gehen sollte. Dann endlich war ich wieder halbwegs bekleidet auf dem Bett und antworte, "yes, please come in". Die Tür ging auf und sie trat mit einem Tablett und Sake-Gläsern in den Raum. Mir verschlug es die Sprache, das Schlucken fiel mir schwer, die Atmung setzte aus, als sie das Tablett auf seinen kleinen Beinchen auf dem Boden abstellt. Ihr Kimono war offen, klappte noch weiter auf als sie in die Knie ging und ihre ganze dralle Oberweite wurde sichtbar. Passend zum Po, ungewöhnlich üppig für eine Japanerin - schoss es mir durch den Kopf, während mein Mund starr vor Erstaunen aufklappte und sie im Aufstehen den Kimono ...
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