Im japanischen Bad
Datum: 21.06.2018,
Kategorien:
Romantisch
... Po. Meine Finger kneteten ihre Pobacken. Ich presste vor geiler Erregung meinen Kopf mit aller Macht in ihren heißen, süffigen Schoß. Dann fand mein erster Finger ihren Anus und verschwand darin, was ein leichtes Zittern in ihr hervorrief. Es folgte ein zweiter Finger, und schließlich auch Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand, worauf ihr Zittern in unkontrollierte Zuckungen überging, die auch nicht aufhörten, als ich begann ihr meinen Saft in die Speiseröhre zu pumpen. In meinem Orgasmus, presse ich sie an mich, um mein Gestöhne zu ersticken. Dabei dehnte ich ihre Rosette mit meinen vier Finger aufs äußerste, was ihr scheinbar außerordentlich intensive Gelüste bereitete, wie sie mir verriet, als wir nach dem Orgasmus, eng aneinander gekuschelt in Löffelstellung im Bett lagen. Während ich unten pumpte und oben ihren Po auf zerrte, gingen gewaltige Zuckungen durch ihren Körper, presste sie meinen Kopf zwischen ihren strammen Schenkeln ein, riss sie immer wieder ihr Becken hoch um mich sofort wieder wie mit dem Hammer auf dem Ambos in die Matratze zu hämmern. Es war vollkommen zügellos, vollkommen unkontrolliert, schlicht animalisch und hörte erst auf, als ich langsam ihre Rosette entspannte und meine Finger aus ihrem Darm herauszog, weil sie mich derart heftig mit Scham und Schenkel presste, dass ich keine Luft mehr bekam und ich sie mit den Händen an den Hüften etwas anheben wollten.
Das war auch für sie der Moment meinen Penis aus ihrem Rachen zu ziehen. Sie japste, ...
... sie schnappte nach Luft und gleichzeitig zuckte sie unkontrolliert. Wie bei einem epileptischen Anfall zuckten all ihre Glieder, wenn in Wellen der abklingende Orgasmus immer wieder durch sie hindurch schwappte. Schließlich hatte sie genug Kontrolle über sich und drehte sich zu Seite, so dass ich mich unter ihr befreien konnte. Ich schleppte mich um sie herum, legte mich in Löffelstellung hinter sie und nahm sie zärtlich in den Arm. So etwas hatte ich noch nie erlebt, nicht bei mir und schon gar nicht bei einer Frau. Zwischen den Orgasmuswellen, die immer wieder wie Echos, durch sie hindurch liefen, lag sie leblos in meinen Armen, dass ich immer wieder es mit der Angst zu tun bekam, dass wir es zu weit getrieben haben könnten.
Ich streichelte sie sanft in diesen Phasen der Leblosigkeit und hielt sie fest in den Armen, wenn sie wieder ekstatisch anfing zu zucken.
Ich fing an ihre Schulter und ihren Hals zu küssen und sang ihr flüsternd ins Ohr, "you are so beautiful tonight", während ihre japsende, schnappend Atmung langsam in schweres, unregelmäßiges Schnaufen überging. "It was unbelievable ... it was absolutely exceptional sex ... I never made love with a woman like this". Auch mein Atem ging schwer, teils vor sexueller Erregung, teils weil sie noch immer nicht zurück war auf dieser Welt.
Umso dankbarer war ich, als ich ein "Thank you" in ihrem Stöhnen vernahm. Mir kamen die Tränen und ich vergrub mein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Sie duftet so herrlich.
Es dauerte ...