1. Im japanischen Bad


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Romantisch

    ... letztlich hatten wir unsere Orgasmen durch intensives Küssen, so leise hinbekommen, dass nicht das ganze Ryokan über unser Treiben informiert war. Schließlich war sie noch zu meiner großen Freude einfach auf mir liegen geblieben, völlig entspannt, und hatte mich so ihren wunderbar satten Körper, ihr stattliches Gewicht spüren lassen. Sie hatte auf mir gelegen, ohne eine Sekunde Sorge gehabt zu haben, mir könnte ihr Gewicht zur Last werden. Wie oft schon hatte ich meine Geliebten gebeten, nach dem Höhepunkt ganz zwanglos auf mir liegen zu bleiben. Das es für mich ein ungeheures Glücksgefühl war, eine drallen Frauenkörper auf mir zu spüren. Und sie hatte es einfach so gemacht. Ich war sehr glücklich.
    
    Als sie dann von mir abstieg, wie gesagt, ich war völlig erschöpft, brauchte ich einen Augenblick um zu realisieren was sie tat. Langsam hatte sie sich mit dem Oberkörper erhoben und meine Hände waren ganz automatische von ihrer Hüfte, die Flanken entlang, an ihre Brüste gewandert, was sie mit einem zärtlich, wohlwollenden Lächeln quittierte. Ich sah in ihre schönen Augen als sie begann, das Becken zu heben, bis es plötzlichen ein schmatzendes Geräusch gab, als sich ihre gut besamte Spalte von meinem Penis löste. Wir sahen beide gleichzeitig nach unten und konnten die Samenfaden sehen, wie sie sich lösten, wie sich die ersten Tropfen bildeten und auf ihren Spender zurückfielen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Dann sahen wir uns wieder in die Augen und ich bat, "I want to ...
    ... clean you ... I mean, I want to lick you ... I want this cocktail". Sie lächelte und ich spürte, dass sie sich sehr darüber freute, dass ich sie sauber lecken wollte. So beugte sie sich noch einmal zu mir herunter, um mir einen ungemein zärtlichen Zungenkuss zu geben. "And I will clean you", sagte sie und damit drehte sie sich in 69-Position und ich konnte mir an ihrem köstlichen Cocktail laben.
    
    Während sie mich sauber leckte, konnte ich mich ihrer Spalte und ihrer Perle widmen, die durch mein Zungenspiel wieder ungewöhnlich groß und knubbelig wurde. Es gefiel ihr hörbar, wenn ich ihre Perle leicht mit über die Zähne gestülpten Lippen knabberte, aber gleichzeitig fiel es mir auch schwer, mich auf ihren Körper zu konzentrieren, denn zu erregend waren ihre Säuberungstechniken. Als ich dann spürte, dass sie dabei war, das Unmögliche zu machen und meine steifen Schwanz sich bis tief in den Rachen schob, da konnte ich nichts anderes mehr tun, als ruhig, steif dazuliegen, den Kopf zwischen ihren Schenkeln, die Hände auf ihrem Po und zu fühlen, wie sie mich mit Schluckbewegung erneut, auf einen nie gekannte Weise, zu melken begann. Wenn ich jetzt abspritzen würde, ginge es direkt in ihre Speiseröhre. Was für ein ungeheurer Gedanke? Was für ein lang gehegter Traum? Und sie tat es ganz aus eigenem Antrieb. Ich hatte nicht bitten oder betteln müssen. Und dann spürte ich, wie mein Saft erneut aufstieg und ich musste mich irgendwo festhalten. Meine Hände griffen, grapschten nach ihrem ...