Soccer Mom?
Datum: 20.06.2018,
Kategorien:
Verführung
... leider nicht mehr im Haus. Vielleicht versuchen Sie es Anfang nächster Woche noch einmal." "Tschüß." Ich fragte: "Wer war denn das?" "Irgend so ein Fußballer, der wissen wollte, ob Du eine Geschichte über seine Mannschaft machst?" "Ok, wenn er nochmal anruft, dann sag ihm bitte, dass wir uns noch nicht entschieden haben." "Na, gut", entgegnete sie erstaunt, fragte aber zum Glück nicht weiter nach.
Am darauffolgenden Mittwoch holte ich wie immer Jonas ab. Zu meiner Erleichterung konnte ich Rufus nirgends entdecken. Nur seine beiden nicht minder anzüglichen Freunde waren da. Als ich die Treppen zur Halle hinabging, pfiff mir einer der Jugendlichen nach. Ich drehte mich um, konnte aber nur vermuten, wer es gewesen sein könnte. Ich vermutete einen der beiden halbstarken Freunde von Rufus. Als ich mich wieder umdrehte, dachte ich, ihr könnt ihm ohnehin nicht das Wasser reichen. Oh, Mann, was war jetzt wieder mit mir los? Wieso dachte ich so etwas? Ich setzte mich zu den anderen Wartenden auf die Bank. Als ich nach oben blickte, sah ich die beiden, wie sie von der Tribüne herab mich anstarrten. Zum Glück endete in diesem Moment das Training und mein Sohn verlangte wieder meine volle Aufmerksamkeit. So schnell wie möglich wollte ich weg und verhindern, Rufus doch noch zu begegnen. Leider war mein Sohn besonders heute nicht von der schellen Sorte, sodass wir als beinahe Letzte die Halle verließen. Auf dem Weg zum Auto sah ich Rufus, wie er aus seinem Wagen stieg und schnell in ...
... die Halle rannte. Ich unterhielt mich noch kurz mit zwei anderen Müttern, ehe ich Jonas aufforderte, einzusteigen. Kaum dass er es sich auf dem Sitzkissen bequem gemacht und sich angeschnallt hatte, fiel ihm ein, dass er seine Stutzen in der Kabine vergessen hatte. "Bleib hier, ich gehe sie holen." Ich war etwas sauer, stieg aber aus und ging zurück in die Halle. Ich hörte, das Trampeln auf dem Spielfeld und war erleichtert, dass das Training der Großen bereits begonnen hatte. Ohne zu zögern betrat ich also die Umkleide. Wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen. Vor mir stand Rufus. Er war gerade dabei sich umzuziehen und trug nur noch seine Shorts. Viel zu lange schweifte mein Blick über seinen jugendlichen Körper. Er hatte ausgeprägte Muskeln an Brust, Bauch und Armen. Seine Shorts lag eng an und man konnte ohne Zweifel die Form seines Gliedes ausmachen. "Entschuldigung", stammelte ich. "Jonas hat seine Socken vergessen und ich will sie schnell holen. Ich warte kurz draussen." "Quatsch, kommen Sie, ich helfe Ihnen schnell beim Suchen." Es war mir megapeinlich, dass mich sein Anblick so in Verlegenheit brachte. Mit gesenktem Blick ging ich an ihm vorbei und fing an, in der einen Ecke zu suchen. Rufus schüttelte scheinbar schnell die anfängliche Überraschung ab und gesellte sich zu mir. "Wo hat den Jonas gesessen?" fragt er mich. "Hier hinten", antwortete ich, während ich den Boden absuchte. Ich ging langsam rückwärts und stieß plötzlich mit Rufus zusammen. Ich zuckte zusammen, ...