Soccer Mom?
Datum: 20.06.2018,
Kategorien:
Verführung
... fasste nach hinten und zupfte daran. Ich spürte plötzlich, wie feucht und heiß ich war. Ich griff erneut zu und zog an meinem String. Als sich der Stoff spannte, spürte ich auch die Feuchtigkeit im Schritt. Was war bloß los mit mir? Ich setzte mich wieder auf meinen Stuhl. Unterm Tisch zog ich meine hochhackigen Schuhe aus und rieb meine Füße aneinander. Sie fühlten sich kalt an, denn das Blut hatte sich im Zentrum meines Körpers konzentriert. Ich winkelte ein Bein an, stellte den Fuß auf die Sitzfläche, legte meinen Kopf auf mein Knie und fing an, meinen Fuß zu massieren, um ihn wieder aufzuwärmen. Ich rieb immer wieder über den Fussrücken und knetete meine Zehen. Das hauchdünne Nylon meiner Strümpfe fühlte sich ebenfalls kühl und feucht an. Nach ein paar Minuten wechselte ich zum rechten Fuß.
Als ich mich dann am Abend vor dem zu Bett gehen auszog, schweiften meine Gedanken erneut ab. Aus einem mir bis heute fremden Antrieb heraus, hob ich mein Höschen hoch und roch daran, bevor ich es in den Wäschekorb warf. Es roch nach mir, es roch nach einer jungen, attraktiven Frau. Am liebsten hätte ich jetzt mit meinem Mann geschlafen, doch der war für drei Tage auf Geschäftsreise und erst am Freitag wieder zurück. Ich zog mir meinen weißen Slip an, schlüpfte in mein Wohlfühl-T-Shirt und ging zu Bett. Ich las noch etwas, um mich abzulenken, aber ich konnte mich nicht auf das Buch konzentrieren. Ich legte es beiseite, knipste das Licht aus und versuchte, zu schlafen. Wie von ...
... einer fremden Macht gezogen, wanderte meine Hand zu meinen Brüsten. Mit einem leisen Seufzer stellte ich fest, dass meine Nippel steif und fest waren. Ich fing an, mit ihnen zu spielen. Meine linke Hand glitt tiefer, unter den Saum meines Shirts und berührte mein Höschen. Es war feucht. Was sollte ich machen,ich gab mich dem Verlangen hin, zog mich aus und befriedigte meine Lust. Und wieder spielte mein eigener Mann in meiner Phantasie keine Rolle. Am nächsten Morgen wachte ich total gerädert auf. Bis zur Rückkehr meines Mannes am Freitag wusste ich nicht, wohin mit meinen Gedanken. Als ich am Donnerstag ins Bett ging, war mein Verlangen nach Berührung und Sex noch stärker. Und wieder befriedigte ich mich selbst. Und einmal reichte nicht aus. Erst nach dem dritten, heftigen Orgasmus legte sich mein Verlangen.
In der nächsten Woche dann lenkte mich meine Arbeit zum Glück so sehr ab, dass ich keine Zeit hatte, an die nächste Begegnung mit dem Jungen zu denken. Am Mittwoch dann saß ich wie immer in der Turnhalle und wartete auf das Ende des Kindertrainings. Ich trug einen Hosenanzug und als die ersten Heranwachsenden in die Halle kamen, ertappte ich mich dabei, wie ich nach meinem Verehrer Ausschau hielt. Dann sah ich ihn und er erblickte mich im selben Moment. Er lächelte mir zu. Ich war nicht einmal in der Lage, seinem Blick stand zu halten. Ich blickte nach kurzer Zeit erneut zu ihm herüber und erschrak, denn er schaute mich immer noch an. Ich weiß nicht warum, aber ich ließ ...