Soccer Mom?
Datum: 20.06.2018,
Kategorien:
Verführung
... lachte. Nach weiteren fünf Minuten small talk legten wir auf. Ich musste mich jetzt erst einmal sammeln. Der junge Bengel machte einen sehr aufgeweckten Eindruck. Hielt ich ihn anfangs doch nur für einen pubertären Möchtegern, hatte er mich soeben vom Gegenteil überzeugt. Das wirkte sehr erwachsen. Diese Erkenntnis machte es mir aber umso schwerer, das Gespräch schnell aus meinen Gedanken zu streichen.
Am Abend saßen Mike und ich dann wieder auf dem Sofa und meine Gedanken schweiften zurück zu dem Telefonat. Ich stellte erneut fest, dass die Erinnerung daran eine ganz besondere Seite in mir zum Vorscheinen brachte. Wieder spürte ich das Verlangen nach Sex. Nur, was sollte mein Mann von mir denken. Nicht mal am Anfang unserer Beziehung hatten wir so häufig Sex. Und ich hatte ihm in den letzten Tagen bald täglich einen geblasen. Das kam sonst höchstens alle paar Monate einmal vor. Ich versuchte, mein Verlangen nach Berührung vor ihm zu verbergen und täuschte Müdigkeit vor. Ich ging ins Bett, während mein Mann noch auf dem Sofa sitzen blieb und weiter Fernsehen schaute. Kaum lag ich im Bett, hatte ich auch schon meine Hand in mein Höschen geschoben und umspielte mit meinen Fingern meine Klit. Meine Phantasien drehten sich jetzt um einen Mann und das war Rufus. Ich malte mir aus, wie es wohl wäre, mit ihm zu schlafen. Ich stellte mir vor, dass ich mich bei ihm in keinster Weise zurückhalten musste. Im Gegenteil, ich malte mir aus, wie sehr er es genießen würde, wenn ich ihm ...
... seinen Schwanz lutschen und sein Sperma schlucken würde. Wie gerne und kräftig er mich von hinten ficken würde. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, bei den Gedanken an all die Stellungen und Spielchen, die ich mit Rufus ausleben würde. Erneut stöhnte ich laut auf und dann überkam mich ein Superorgasmus, der mir für mehrere Minuten die Luft raubte. Ich war selbst so erschrocken, denn noch nie bin ich so intensiv gekommen. Nie hatte es mein Mann geschafft, mich dermaßen ins Nirvana zu vögeln. Dabei hatte ich doch nur meinen Phantasien und meinen Fingern freien Lauf gelassen.
Endlich Mittwoch. Im Gegensatz zu den vergangenen Wochen, konnte ich es kaum erwarten, Jonas vom Training abzuholen. Am liebsten hätte ich am Morgen so lange mit dem Anziehen gewartet bis Mike das Haus verlassen hätte, damit er nicht mitbekam, wie nuttig ich mich angezogen hätte. Doch zum Glück siegte die Vernunft. Naja, sie verhinderte das Äußerste. Ich hatte meine Klamotten von der Unterwäsche bis zum Schuhwerk bewusst gewählt. Ein weißer String, ein weißer Push-Up, ein türkises Top, das mein Dekolleté schön zur Geltung brachte und ein hautenger, grauer Minirock, der die Ränder meiner weißen Strapse nur knapp überdeckte. Bei genauer Betrachtung und wenn sich mein Rock über meinen Po spannte, konnte man die Konturen der Strapsbändchen genau sehen. Dazu sehr hohe, creme-farbene Pumps. Ein grauer Blazer verwandelte mich von Bordsteinschwalbe zu Businesswoman. Ich konnte ihn hoch schließen und so zu ...