Soccer Mom?
Datum: 20.06.2018,
Kategorien:
Verführung
... verstecken. Wie sollte ich meinem Mann sonst meine Geilheit erklären? Aber schon nach weiteren zehn Minuten kam ich erneut. Diesmal gab es kein Versteckspiel. Ich wand mich auf dem Sofa, während mein Mann versuchte, seinen Kopf zwischen meinen Beinen zu befreien. Auch später im Bett war ich unersättlich. In dieser Nacht konnte Mike tun, was er wollte, ich war nicht zu befriedigen. Zweimal schlich ich mich nachts ins Bad und befriedigte zumindest für kurze Zeit meine Lust. Auch der ausgiebige Fick am nächsten Morgen unter der Dusche brachte nur kurzzeitig Befriedigung. Himmel, was war bloß mit mir passiert? Dieser verfluchte, kleine Bengel spukte in meinem Kopf herum und jedesmal, wenn ich nur einen Moment Ruhe hatte, sah ich ihn erneut in der Kabine vor mir stehen. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl die Berührung seines Schwanzes an meinem Hintern zu spüren.
Bis zum nächsten Mittwoch musste ich mir etwas einfallen lassen, so konnte es nicht weitergehen. Ich hoffte, am Wochenende würden mein Mann und ich viel Zeit miteinander verbringen und so mich ablenken. Tatsächlich nahmen wir uns auch viel Zeit füreinander. Jonas verbrachte den Sonntag Nachmittag bei seinen Großeltern und Mike und ich die Zeit im Bett. Am Abend dann spürte ich langsam eine Entspannung und ich freute mich bereits auf die neue Woche. Erstmals seit der verhängnisvollen Kabinenbegegnung konnte ich wieder eine Nacht durchschlafen. In allen Nächten zuvor habe ich mich heimlich ins Bad geschlichen und ...
... mich mit meinen Fingern zum Glühen gebracht. Am Montag morgen dann, war alles super. Ich hatte wunderbar geschlafen und weg waren die Gedanken and Rufus.
Am frühen Nachmittag klingelte mal wieder mein Telefon und da ich sehr gut gelaunt war, nahm ich einfach ab. "Charlotte Kosic, Guten Tag." "Hallo Frau Kosic." Ich zuckte zusammen, es war Rufus. Sofort schoßen mir wieder die Bilder vom letzten Mittwoch durch den Kopf. Ich hielt die Sprechmuschel zu und atmete dreimal tief durch, ehe ich den Hörer wieder aufnahm. "Hallo Rufus. Sie rufen bestimmt an, um zu erfahren, was aus dem Bericht wird?" "Richtig", entgegnete er etwas verwirrt. Natürlich hatte er die kurze Pause bemerkt. "Können Sie mir denn schon etwas näheres sagen?" "Es tut mir echt leid, aber ich habe meine Kollegen davon überzeugt, ihre Idee nächste Woche auf der Redaktionskonferenz zu diskutieren." "Oh, gut. Und wie stehen die Chancen?" "Kann ich echt nicht sagen. Wir haben einiges auf dem Schirm, aber ich habe ja Ihre Nummer und melde mich, sobald wir eine Entscheidung getroffen haben, einverstanden?" "Nun, ja, da bleibt mir dann wohl nichts anderes übrig", sagte er mit tiefer Enttäuschung in der Stimme. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, plötzlich tat er mir leid. "Rufus, wissen Sie was, ich werde nochmal mit meinem Redaktionskollegen reden. Vielleicht kann ich noch etwas für Sie und Ihre Mannschaft tun." "Ich wäre Ihnen auf Ewig dankbar. Sie würden auch zur Meisterschaftsfeier eingeladen, versprochen." Ich ...