Junge Liebe Teil 10
Datum: 20.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... genug gehabt.
Vielleicht war es die erdrückende Macht der Liebe zwischen Peter und Nadia, die diese verflixte Sehnsucht nach mehr in ihm auslöste. Und möglicherweise nicht nur in ihm. Aber egal was es war, es fühlte sich gut und richtig an, es mit Patty auszuleben.
„Ich will dich nicht bumsen", schnaufte er schließlich scher atmend und hielt wohlweislich ihren Kopf ganz fest, als sie vor ihm zurückzucken wollte. „Ich will lieber Liebe mit dir machen."
„Oh Gott...", stöhnte sie und er konnte hören, dass da Tränen in ihrer Stimme waren. „Ja... Das... Das wäre toll!"
Ganz sanft und vorsichtig glitt er dann über sie und sie öffnete ihre Beine bereitwillig. Mithilfe ihrer führenden Hand fand er schnell die Quelle der Hitze und Nässe in ihrem Schoß und schob sich ganz langsam und vorsichtig hinein.
Ohne einen Vergleich anstellen zu wollen, schoss ihm dabei doch durch den Kopf, dass Peter diese Enge niemals unbeschadet hätte erobern können. Aber für ihn selbst schien sie ziemlich gut zu passen.
Nach ungefähr zwei Dritteln stellte er seine Vorwärtsbewegung ein. Mehr war bei seiner Länge manchmal schmerzhaft für seine Partnerinnen und Schmerzen wollte er Patty auf gar keinen Fall bereiten. Aber sie legte die Hände auf seinen Hintern und drängte ihn weiter und immer weiter, bis er wirklich ganz und gar in ihr steckte.
„Oooh...", hauchte sie. „Ich hatte keine Ahnung..."
„Frag mich mal", presste er hervor. „Du fühlst dich wirklich phänomenal an."
„Hört auf das ...
... zu analysieren und habt endlich Spaß", mischte sich eine atemlose Nadia von de Seite her ein.
„Kümmer du dich um deinen eigenen Schwanz", frotzelte Patty überraschend frech zurück.
„Worauf du dich verlassen kannst", lautete die Antwort, der gleich darauf wieder die rhythmischen Geräusche folgten, die schon die ganze Zeit über die Kulisse für Kennis und Pattys kleine Romanze gebildet hatten.
„Aber sie hat recht", wisperte Patty dann in sein Ohr. „Lass uns... Liebe machen."
Fast wiederwillig zwang sich Kenni dazu, sich aus ihr zurückzuziehen und es war wirklich erstaunlich, wie ihre Enge ihn dabei umschlossen hielt. Langsam und vorsichtig zog er sich zurück, bis nur noch die Eichel in ihr steckte. Und dann drang er wieder in sie ein, bis ihre Lenden sich erneut aneinander pressten.
„Mehr...", seufzte sie zufrieden.
Und Kenni wiederholte seine Bewegung etwas schneller.
„Mehr... Bitte, mehr...", flehte sie leise.
Sie sagte es noch zahlreiche Male, bis er buchstäblich im Sekundentakt ein- und ausglitt und langsam, aber sicher nicht nur ins Schwitzen kam, sondern auch seinem Höhepunkt immer näher.
Aber das war okay...
„OhGott! Kenni! Ja!", japste sie nämlich ziemlich überraschend.
Ihre Beine schlangen sich um seine Hüfte und ihre Hände griffen ebenfalls fest zu. Mit aller Kraft versuchte sie, ihn zu noch schnelleren, härteren Stößen anzutreiben, während sie anfing, an- und abschwellend zu schreien, bis sich das in einem lauten Schluchzen brach und ...