Junge Liebe Teil 10
Datum: 20.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... wirklich losgeht", raunte Kenni zurück und fühlte einen gehörigen Erregungsschub in seinem Unterleib, als sie ihm praktisch signalisierte, dass sie nichts gegen seinen Schwanz in ihrer Poritze einzuwenden hatte. „Das ist grotesk und so ziemlich das Geilste, was ich jemals gesehen habe."
Tatsächlich tat Patty dann auch genau das: Sie wartete ab und schien atemlos zu verfolgen, wie das monströse Organ den Schoß einer Frau teilte, die eigentlich zwei Nummern zu klein dafür war. Und die es ganz offensichtlich trotzdem in vollen Zügen genoss.
Im Gegensatz zu den Erfahrungen, die Kenni mit Sex gemacht hatte, dauerte dieser Prozess extrem lange. Ganz sicher musste Nadia sich schrittweise an den Eindringling gewöhnen, der eigentlich - wie Bud Spencer das formuliert hätte - mal ein Bein hatte werden sollen.
Irgendwann bewegte sich die süße Maus in seinen Armen dann aber doch ein wenig. Und zwar nach oben, sodass Kennis eigener Schwanz ein wenig mehr Raum bekam, sich nach vorne auszudehnen. Und dann fühlte er die Berührung ihrer Hand daran, die ihn ein wenig nach oben drückte, bis seine Eichel mit etwas Heißem, Feuchtem in Berührung kam.
„Denkst du, du könnest mich bumsen?", fragte Patty ein wenig gepresst. „Auch wenn ich nicht gerade eine Traumfrau wie Nadia bin..."
„Eigentlich finde ich dich ziemlich heiß", gab er zurück. „Und du machst mir auch keine Angst, wie Nadia."
Daraufhin kicherte Patrizia leise.
„Sie macht dir Angst?"
„Dir nicht?"
Sie dachte kurz ...
... darüber nach und meinte dann: „Ich glaube, ich weiß, was du meinst..."
Sie schwiegen für einen Moment, während Kenni das Gefühl genoss, dass seine Eichel durch die ganz leichten Wiegebewegungen von Patty immer wieder ein klein wenig zwischen ihre Schamlippen rutschte.
„Findest du mich wirklich heiß", fragte sie dann.
„Hast du dich in kürzlich mal im Spiegel gesehen?", fragte Kenni zurück.
„Leider schon..."
„Wenn du dazu ‚leider' sagst, brauchst du eine Brille."
Sie drehte den Kopf so weit wie möglich nach hinten, ohne den Kontakt ihrer Unterleiber zu unterbrechen. Das Licht war zu spärlich, um mehr zu erkennen, als den Schimmer ihrer Augen. Die Binde musste sie zwischenzeitlich abgestreift haben.
„Verarsch mich bitte nicht, Kenni", sagte sie ernst. „Es ist okay, wenn du mich nicht gut findest. Ich würde einfach nur gerne einmal bumsen, ohne danach..."
Was auch immer sie sagen wollte, wurde nicht vollendet. Da war nämlich doch etwas, das Kenni schließlich in ihren Augen erkennen konnte. Und es war etwas wirklich, wirklich Schönes und sehr Zerbrechliches. Und weil er dieses namenlose Etwas wirklich, wirklich reizvoll fand, küsste er sie einfach.
Und es wurde ein langer Kuss, während dem sich ihre restlichen Körper voneinander lösten, um richtig herum wieder zusammenzufinden.
Nach kurzem Zögern ließ sich Patty darauf ein und dann würde sie ziemlich wild und hungrig. Und Kenni hatte nichts dagegen einzuwenden. Oberflächliche Knutschereien hatte er ...