Die Sexpertin 03
Datum: 01.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... unangenehm und peinlich!", fuhr sie mich an.
Ich versuchte mein Lachen zu unterdrücken und der fürsorgliche Bruder zu sein.
„Dumm gelaufen, so etwas passiert nun mal. Wie kann ich dir dabei helfen?"
Anstatt zu antworten, ging Jessi auf die Knie und griff plötzlich nach meinem Schwanz.
„Ich brauche Übung.", erklärte sie.
Zwar freute mich der Gedanke, von Jessi umsorgt zu werden, auf der anderen Seite tat mir auch Jürgen leid.
„Moment mal. Ich habe keinen Bock, dass du ihn mir abbeißt.", triezte ich sie.
Jessi warf mir einen erbosten Blick zu und streckte die Zunge raus. Dann begann sie langsam meine Eichel zu lecken. Aufgrund meines Treffens mit Franzi war mein Schwanz in Top-Form. Jessi umsorgte meine Eichel mit ihrer Zunge und schob meine Vorhaut mit der Hand immer wieder vor und zurück. Der erste Tropfen kam heraus und Jessi verschlang ihn. Dann nahm sie die Hälfte meines Schwanzes ganz in den Mund lutschte daran, als wäre es ihr Lieblings-Eis.
Ich bat um eine kurze Pause und Jessi nahm ihn wieder heraus.
„Ich glaube ich habe es jetzt einigermaßen drauf.", meinte sie.
„Schön, dass ich dir helfen konnte. Ist ja auch die Aufgabe eines große Bruders.", scherzte ich.
Dann entledigte sich Jessi ihrer Schuhe und begann auch sich ihren Rock auszuziehen.
Ich starrte sie verdutzt an.
„Was ist denn? Denkst du, du kannst mich geil machen und jetzt einen Rückzieher machen? Ich möchte gefickt werden und wenn sonst niemand zur Verfügung steht, ...
... muss eben mein Bruderherz her.", erklärte sie.
Manchmal hatte ich wirklich Probleme, sie zu durchschauen.
„Warte, ich habe meine Kondome dabei.", warf ich ein, doch Jessi zuckte nur mit den Schultern.
„Kathi hat mir bei dem Thema Verhütung geholfen. Ich kann deinen Schwanz somit ganz genießen.", verriet sie.
Dann setzte sie sich auf die Bank und wurde auch ihr Höschen los. Ich starrte auf ihre unglaublich süße Muschi, die ich seit unserem letzten Rendevouz nicht vergessen hatte können. Ich ging auf die Knie und ergriff Jessis Schenkel. Langsam begann ich ihre Muschi zu lecken und Jessi stöhnte auf.
„Jürgen ist ein Troddel, wenn er sich so was Leckeres entgehen lässt.", gab ich von mir und leckte Jessis Kitzler.
Ich leckte noch einmal zwischen ihren Schamlippen durch, dann erhob ich mich und setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an.
Langsam verschaffte ich mir Zutritt und Jessi stöhnte gequält auf. Ihre Muschi fühlte sich unglaublich gut an, die Wärme und die Feuchte setzte mir extrem zu. Dennoch begann ich sie zu ficken.
„Ja, du machst das echt geil.", keuchte meine Schwester, doch ich legte keine Pause ein.
„Wieso musst du nur so eng sein?", kritisierte ich.
Doch Jessi reagierte nicht darauf.
„Ich... ich komme gleich.", warnte sie mich vor.
Ich versuchte unsere Orgasmen genau zu timen und als Jessi noch lauter stöhnte, begann auch ich in ihr abzuspritzen. Während sich unsere Säfte vermischten, hörte ich ein Geräusch hinter mir.
Plötzlich ...