1. Die Sexpertin 03


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Als ich an diesem Morgen erwachte, spürte ich sowohl links als auch rechts von mir etwas Warmes. Ich öffnete die Augen und sah in Jessis Gesicht. Sie schlummerte noch und ich vernahm ihren Atem. Ich wand mich vorsichtig um und starrte in Kathis Gesicht. Auch sie befand sich noch im Land der Träume. Vorsichtig und ohne sie aufzuwecken erhob ich mich und rieb mir die Augen. Ich sah auf die nackten Körper meiner Schwestern herab und musste grinsen.
    
    Dann blickte ich jedoch auf die Uhr und beschloss mich langsam für die Schule bereitzumachen. Als ich nach meinen Klamotten suchte, stutzte ich erst. Dann fiel mir aber wieder ein, dass diese sich ja noch in Kathis Zimmer befanden. Ich seufzte und trat nackt auf den Gang hinaus. Ich hoffte stark, dass sonst noch keiner wach war, wurde aber von Geräuschen, die aus der Küche drangen eines besseren belehrt. Endlich hatte ich Kathis Zimmer erreicht und zog mir schnell meine Klamotten an. Danach huschte ich ins Bad und machte mich frisch.
    
    Ich trabte die Treppe hinunter und betrat die Küche.
    
    „Guten Morgen.", wünschte mir meine Mutter und mein Vater nickte mir nur zu.
    
    Ich setzte mich an den Tisch und meine Mutter sah zur Treppe hoch.
    
    „Nanu? Du heute als erstes wach? Wie kommt das denn? Schlafen Jessica und Kathi etwa noch?", hakte sie nach.
    
    Ich schluckte und rang mir ein Lächeln ab.
    
    „Kann sein... die zwei sahen gestern ziemlich fertig aus. Haben sich wohl überanstrengt."
    
    Ich hoffte natürlich, dass meine Mutter ...
    ... nicht nachsah, Jessi und Kathi zusammen nackt in einem Bett schlafen zu sehen könnte einige Probleme verursachen.
    
    Doch zum Glück kamen sie kurz später die Treppe herunter, als meine Mutter begann den Tisch zu decken.
    
    „Und? Was habt ihr gestern noch so getrieben?", begrüßte sie unser Vater und die beiden Mädchen starrten mich erschrocken an.
    
    Ich rollte nur mit den Augen. Dann wurde ihnen bewusst, dass ich natürlich nichts ausgeplaudert hatte. Sie setzten sich zu uns und wir begannen mit dem Frühstück.
    
    „Jessica, alles in Ordnung?", wollte unsere Mutter wissen.
    
    Sie spielte sicher auf den Jungen an, den Jessi mochte, und wegen dem sie früher zurückgekommen war. Dazu passte das Strahlen im Gesicht meiner kleinen Schwester allerdings weniger.
    
    „Ja, alles in Ordnung, Mama.", tat sie die Sache ab.
    
    Bald waren wir fertig und verabschiedeten uns in Richtung Schule.
    
    Der erste Tag nach dem Zwischenfall war so, wie ich es erwartet hatte. Die Mädchen tuschelten, scheinbar hatte Franzi allen feuchtfroh erzählt, dass ich ein Schlappschwanz war, der keinen hoch bekommt. Normalerweise konnte es mir egal sein, aber nach einer Weile, begannen sogar meine Kumpels mich deswegen zu ärgern.
    
    Ich seufzte und beschloss einfach zu warten, bis die Sache im Sande verlaufen war. Unglücklicherweise dauerte dies länger als erwartet.
    
    Es waren einige Tage vergangen und immer noch tuschelten die Mädchen auf dem Gang, wenn ich an ihnen vorbeiging. Vor der Klasse traf ich dann auf ...
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