Die Sexpertin 03
Datum: 01.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Dann musterte ich ihre Brüste eingehend und begann mir einen zu wichsen. Dennoch dauerte es, bis sich langsam etwas tat. Urplötzlich erinnerte mich aber an den Sex mit Kathi und Jessi. Anstatt Franzo hatte ich nur noch die beiden vor den Augen. Sicher, Franzi war ebenfalls attraktiv, aber mir meine Schwestern vorzustellen, machte mich einfach wesentlich geiler. Ich stellte mir ihre süßen Brüste und ihre knackigen Hintern vor und im Nu stand mein Schwanz wie eine 1.
Franzi hob anerkennend die Augenbrauen.
„Scheinbar steckt ja doch einiges in dir."
Ich grinste sie an und wichste weiter.
„Wenn du willst, darfst du dich auch ihn kümmern.", bot ich an.
Franzi bedachte mich aber nur eines abschätzigen Blickes und zog ihr Oberteil wieder an.
„Im Traum vielleicht. Nur weil du einen Steifen hast, bedeutet das nicht, dass du es auch im Bett bringst.", meinte sie, und drängte sich an mir vorbei.
Ich war enttäuscht, als sie aus der Umkleide verschwand. Ich seufzte und setzte mich.
Ich konnte nur hoffen, dass sie nun damit aufhörte, sich über mich lustig zu machen. Ich stand auf und wollte die Umkleide bereits wieder verlassen, als es an der Tür klopfte. Überrascht drückte ich die Klinke hinunter. Wer klopfte denn bitte an die Tür, wenn er doch einfach eintreten konnte? Nun gut, vermutlich ein Mädchen. Ich behielt recht.
Draußen stand ein Mädchen, aber kein gewöhnliches. Nein, eines, das ich kannte. Ganz gut sogar.
„Jessi?", fragte ich verdutzt?
Jessi ...
... drängte sich in die Umkleide, sie wirkte missmutig.
„Ein Freund von dir meinte, dass du hierher wolltest.", erklärte sie.
Dann sah sie an mir herab und bedachte mich eines unsicheren Blickes.
„Dann habe ich gesehen, wie diese Tussi herauskam. Und jetzt finde ich dich hier mit runtergelassenen Hosen vor?"
Ich musste zugeben, dass meine Situation durchaus prekär war. Dennoch begann ich damit, Jessi die Situation zu erklären. Doch diese wirkte etwas sauer.
„Ach gib doch zu, dass du sie poppen wolltest. Das Gerede von Mädchen ist dir doch egal.", konfrontierte sie mich.
Ich schluckte, denn so ganz konnte ich ihrer Argumentation nicht standhalten.
„Warte mal, was machst du überhaupt hier? Deine Klassem ist recht weit weg und wieso hast du mich gesucht?", hakte ich nach.
Jessi zögerte etwas, dann brach es aus ihr heraus.
„Ich... ich wollte das anwenden, was ich bei dir und Kathi gelernt habe. Mit Jürgen. Ich wollte ihm zeigen, dass ich es doch kann. Also... habe ich ihm angeboten ihm einen zu blasen.", gestand sie.
Ich nickte verstehend.
„Und was ist dann passiert?"
Jessi atmete tief durch.
„Ich habe es echt vermasselt. Jürgen wird nie mehr was mit mir zu tun haben wollen. Ich war so nervös... dass ich ihm aus Versehen... ja... irgendwie in die Spitze reingebissen habe."
Eine kurze Pause entstand zwischen uns. Dann begann ich schallend zu lachen.
Jessi war scheinbar nicht zum Lachen zu Mute.
„Das ist nicht witzig! Das war extrem ...