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Badeschluss 02
Datum: 03.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... paar Sekunden es geht tatsächlich. Ein bisschen wenigstens. Ein dünner Strahl trifft ihren Bauch. Ein heftiges Stöhnen ist die Belohnung. „Mehr! Bitte!" Ich bemühe mich noch einmal und es geht schon leichter. Jetzt hab ich den Dreh raus. Ich ziele auf eine Brustwarze. „Ja! Geil!" Die Pisse läuft an ihrem Bauch herunter und bildet eine kleine Lache am Boden. Diesmal ist's mir egal, was mit dem Boden passiert. Sie will das ja anscheinend so. Die andere Brust nehme ich auch noch ins Visier. Bis zu ihrem Gesicht schaffe ich es nicht. Dann ist mein Vorrat aufgebraucht. Ich wichse knapp vor ihr weiter und sie windet sich immer noch auf dem Pissoir und reibt ihren Kitzler. „Darf ich dir meine Muschi vorstellen?" „Na freilich, gern!" spiele ich bereitwillig ihr Spiel mit. „Dann setzt dich hin." „Da schwimmt doch alles..." „Du wirst doch nicht Angst vor deiner eigenen Pisse haben? Ich hab eh gerade aufgewischt. Alles, was da ist, stammt von dir." Ich ignoriere also tapfer die Lache unter ihr und knie mich vor sie hin, mit dem Gesicht direkt vor ihrer Muschi. Sie wetzt ihren Arsch weiter am Pissoir und reibt mit der Hand an ihrem Kitzler. Dann kippt sie ihr Becken leicht und präsentiert mir ihr Genital. Ihre inneren Schamlippen sind sehr klein wie bei einem jungen Mädchen und verschwinden in Ruhestellung zwischen den äußeren fast vollständig. Mit einer Hand zieht sie die Vorhaut zurück, so dass ich ihren Kitzler sehen kann. Eine wunderhübsche rosa ...
... Perle, glänzend und glatt. Mit der freien Hand holt sie etwas Spucke und benetzt den Kitzler bevor sie leicht darauf tupft. „Ohhh! Das ist geil! Siehst du gut?" Sie wartet meine Antwort gar nicht ab, sondern tupft noch einmal auf den Kitzler und stöhnt. Dann schiebt sie mit den Fingern beider Hände ihre Schamlippen auseinander und gibt den Blick frei auf ihre Lustspalte. Sie ist schon sehr feucht, gleitet mit einem Finger vom Eingang der Vagina hoch über die Öffnung der Harnröhre zum Kitzler. Und zurück. Dann ein wenig Kreisen um den Kitzler. Ihr Duft verbreitet sich im Raum. Ich beginne wieder, meinen Schwanz zu wichsen. „Schau genau hin, damit du ja nichts verpasst", meint sie völlig unnötigerweise. Ich fühle mich wie hypnotisiert und bin völlig gefangen von diesem geilen Anblick und vom Geruch ihrer Muschi. „Das mag ich auch, genau wie du. Schau mal!" Sie holt noch einmal Spucke und steckte sich einen Finger der freien Hand von hinten in ihr Poloch, reibt derweil weiter an ihrem Kitzler, steckt zwei Finger in die Vagina... Ich bin jetzt unbeschreiblich geil. So nahe habe ich noch nie einer Frau beim Masturbieren zugesehen. Falsch, ich habe noch nie einer Frau beim Masturbieren zugesehen. Wenigstens nicht offiziell. Das hier ist ja etwas völlig anderes als frühere Heimlichkeiten, die mehr oder weniger verunglückten voyeuristischen Abenteuer meiner Jugendzeit. Eine erwachsene Frau zeigt sich mir schamlos und erregt absichtlich und aus dieser Nähe. ...