1. Badeschluss 02


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... steuert das Herrenklo an.
    
    „Das kann ja lustig werden! Was will sie denn da?" Sie geht schnurstracks an den Waschbecken vorbei auf die Pissoirs zu.
    
    „Bleib dort stehen", meint sie und deutet auf die Tür zwischen dem Vorraum mit den Waschbecken und dem eigentlichen Klo. Ich mache erst mal mit und bleibe dort stehen wo sie hindeutet. Sie dreht sich zu mir um, sieht mir direkt in die Augen, zieht ihren Kittel aus und lässt sich völlig nackt betrachten. Erst steht sie da eine Weile, dann hebt sie die Arme und ihre Achselhaare werden sichtbar, rot wie die Schambehaarung. Sie dreht sich langsam um ihre eigene Achse. Ihre Titten hängen flach herunter. So klein und flach wie ich die eine vom letzten Mal her noch in Erinnerung habe. Die großen Warzenhöfe zeichnen sich deutlich ab. Die Warzen zeigen zum Boden. Sie erinnern mich an Bilder von Afrikanerinnen, die ich in einem Buch über Völkerkunde gesehen habe. Ihr Bauch ist mit einem veritablen Rettungsring ausgestattet, der ebenfalls deutlich der Schwerkraft Tribut zollen muss. Darunter ist der flammende Busch zu sehen, hinter dem nach allen Regeln der Anatomie ihre Muschi verborgen sein müsste. Von Zellulitis gedellte Schenkel mit einigen Krampfadern runden das Bild ab. Keine Schönheit, wahrlich nicht. Aber ich kenne sie ja auch anders: hemmungslos geil und völlig schamlos.
    
    Sie steht jetzt mit dem Rücken an einem der Pissoirs und beginnt, ihren Arsch daran zu reiben. Sie benutzt offenbar das hervorstehende Teil der Keramik, das ...
    ... ursprünglich dazu gedacht war Männerpisse aufzunehmen, um in Fahrt zu kommen. Mit einer Hand stützt sie sich ab, mi der anderen greift sie an ihre Muschi.
    
    Ich bin perplex. So was hab ich noch nie gesehen. Irgendwie abartig, aber saugeil. Vermutlich hat sie das Ding vorher gut sauber gemacht, aber trotzdem...
    
    Sie bewegt sich langsam auf und nieder, hat die Kante des Keramikteils zwischen die Hinterbacken genommen und stöhnt wollüstig. Das ist zu viel. Ich streife mein T-Shirt über den Kopf und steige aus den Shorts. Mein Schwanz ist schon sehr aufgeregt und will beschäftigt werden.
    
    Ich komme ein paar Schritte näher.
    
    „Bin ich dir im Weg? Musst du mal?" fragt sie scheinheilig. Ich verneine und reibe direkt vor ihr an meiner Latte.
    
    „So ein schöner Schwanz!" lobt sie ihn, „und er kann so schön spritzen! Das weiß ich noch ganz genau..." Ich sehe, wie sie immer mehr in Fahrt kommt, wichse und wichse.
    
    „Piss mich an!" Leise, aber bestimmt sagt sie das. Ich traue meinen Ohren nicht.
    
    „Piss mich an!" wiederholt sie eindringlich und sieht mir dabei wieder direkt in die Augen.
    
    Wie in Trance komme ich noch ein paar Zentimeter heran.
    
    „Du spinnst!"
    
    „Jetzt mach, probier's halt mal."
    
    „Das geht nicht, wenn er so steif ist!"
    
    „Das geht schon, lass dir Zeit. Entspann dich, dann geht's!"
    
    Ich komme noch etwas näher, bis meine Schwanzspitze fast ihren Bauch berührt.
    
    „Locker, ganz locker", rede ich mir innerlich zu. „Ganz locker kommen lassen."
    
    Und nach ein ...