Badeschluss 02
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
„Um 20:00 Uhr ist heute Schluss bei uns", meinte sie mit verschwörerischer Miene.
Klarerweise wusste ich sofort, auf was sie hinaus wollte, spielte aber trotzdem weiter den Ahnungslosen. „Dann sind alle draußen", setzte sie dazu. Von mir immer noch keine Reaktion. „Wenn Du eine halbe Stunde später am Personaleingang stehst, lass ich Dich rein. Dann haben wir das ganze Bad für uns."
„OK", antwortete ich kurz. So ganz sicher war ich mir nicht, ob ich das wollte. Freilich hatte ich großen Spaß bei der Aktion letzthin gehabt, aber das Ganze war spontan entstanden, nicht wiederholbar, einzigartig. Und mit keiner der beiden beteiligten Personen hätte ich in einem anderen Zusammenhang einen erotischen Kontakt haben wollen. Andererseits wollte das Ganze mir auch nicht aus dem Sinn gehen, immer wieder musste ich dran denken. Und jedes Mal schwoll dann mein Schwanz rasant an, ob das nun in die Situation passte oder nicht. Mehr als einmal wäre ich beinahe in Erklärungsnotstand geraten...
Schwimmen war ich freilich schon wieder gegangen, hatte mich jedoch gehütet, den beiden über den Weg zu laufen. Nicht, dass ich ihnen direkt ausgewichen wäre, ich sorgte halt dafür, dass ich immer beschäftigt war: schwimmen, essen, trinken, lesen...
Jetzt war ich nach Hause gegangen und überlegte hin und her. Kurz nach 20:00 Uhr setzte ich mich dann doch in Bewegung. Unverbindlich. Ich konnte ja noch immer umkehren, was ich dann zweimal auch tatsächlich tat, bis mir klar wurde, dass ich ...
... wohl oder übel hin musste. Ich würde mir sonst sicher vorwerfen, eine einmalige Gelegenheit verpasst zu haben.
Mein Herz klopft, der Adrenalinspiegel ist am Anschlag als ich die letzte Kurve nehme.
Sie hat mich offenbar durch die Milchglastür kommen gesehn und macht mir sofort auf, sowie ich in die Nähe der Tür komme. „Du bist spät", tadelt sie mich, klingt aber nicht sehr streng. Ich antworte nicht, sehe zu Boden. „Na, komm rein!"
Sie trägt wieder den Kittel, den ich schon kenne. Ist ja ihre Arbeitskleidung. Diesmal ist er nicht zugeknöpft. Und drunter ist sie nackt. Die schmale Lücke in der Mitte lässt das Feuerrot ihrer Muschibehaarung hervorlugen. „Gefall' ich dir eigentlich?" will sie wissen. Ich grinse und nicke. Auf eine gewisse Weise stimmt das ja auch. Sie gefällt mir. Nicht meine Traumfrau, aber hemmungslos geil und offenbar zu allem bereit, was Spaß macht.
Die kleinen Hängetitten sind momentan nicht zu sehen, werden durch den Kittel verdeckt. Ich schiebe ihn mit je einem Finger nach links und rechts zur Seite und da lugen sie auch schon hervor. „Nicht anfassen!" flüsterte sie, „Bitte!"
„Was will sie denn? Was ist denn das für ein seltsames Spiel? Sie bestellt mich her und dann ist nichts?" Ich bin enttäuscht. Sie lächelt entschuldigend. „Wirst schon sehen", meinte sie, als hätte sie meine Gedanken gelesen.
Sie dreht sich um und ich folge brav und neugierig. Wir gehen an der Herrendusche vorbei. Sie zögert kurz, besinnt sich dann aber offenbar und ...