Der besondere Job im Knast als Frau Teil 11 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 11

... bitte lass mich auf den Rücken legen", hauchte sie leise, aber für ihren Sohn an der Türangel noch deutlich hörbar..

Jan ließ den Pfosten los und ging zur Wohnungstür, er nahm diesmal seine Tasche, war aber sonst wie abwesend, er hörte noch im Weggehen seine eigene Mutter nun laut, klar und fordernd klingende Stimme, „ Ja komm und fick mich wild".

Sein Gang aus dem Haus bis zum geparkten Auto glich dem eines Roboters und er setzte sich hinters Steuer und blieb eine ganze Weile still sitzen, irgendwann hatte er sich gefasst, startete und fuhr los.

Er fuhr langsamer als sonst, zu viele Gedanken kreisten in seinen Kopf, der Verkehr war nun nicht mehr so dicht, das Gewitter fortgezogen und die Sonne schien durch die Wolken.

Als er die Landstraße erreichte, trat eine gewisse Entspannung bei ihm ein, er war über sich selbst erstaunt als er bemerkte, das seine Stimmung ein ganz großes Tief hinter sich lies, plötzlich fühlte er so etwas wie Traurigkeit, liebte ihn seine Mutter nicht mehr, das sie gleich einen anderen Mann zu sich nach Hause holte, wenn er weg war.

Monika und Petro lagen auf dem Bett, beide waren Glücklich, noch immer im Hochgefühl des gerade Erlebten.

Petro lag auf dem Rücken links neben Monika, der geilen vollbusigen JVA-Angestellten, hatte seinen rechten Arm unter ihre Schulter gelegt und umfasste sie, ab und zu mit der Hand leicht streichelnd.

Monika hatte sich etwas zur Seite gedreht ihr Kopf lag auf der breiten Brust von dem smarten ...

... Italiener und ihre rechte Hand fuhr zärtlich kreisend über Petros Bauch und linke Körperseite bis unter die Achseln, ab und zu hob sie ihren Kopf und küsste ihn auf den Mund um danach wieder entspannt auf seiner Brust zu liegen.

Beide hatten sich heute morgen schon geduscht, waren durch die Anspannung ihrer Vereinigung aber wieder verschwitzt, ihre Körper rochen nach dem frischem Schweiß, jeder sog den Geruch des anderen wohltuend auf, erst jetzt bemerkten sie ihre Umwelt wieder, das abziehende Gewitter, die Schwüle, die sie als angenehm empfanden weil sie so unbekleidet liegen konnten und ein Glücksgefühl durchflutete beide.

In Monikas Kopf lief ein Film ab, gleich einen morgendlichen Traum der eine ganze Geschichte erzählt, aber in Wirklichkeit nur wenige Sekunden dauerte und sie fragte sich, was war mit ihr geschehen, was tat sie hier in ihrem eigenen Bett mit Petro, hatte ihr Chef in der JVA sie gewarnt, niemals die Arbeit mit nach Hause zu nehmen.

Wie in einem Traum lief der Film in ihrem Kopf ab, wo sie das erste Mal mit ihrem Sohn intim wurde.

Ja sie dachte daran, als sich ihre Lippen öffneten und ihre Zungenspitze spielte an seinen Lippen, ganz leicht öffnete er seine Lippen und sogleich drängte sich ihre Zunge zielstrebig und gierig in seinen Mund und alles lief ab, wie in einer Zeitlupe, seine eigene Mutter umarmte ihren Sohn nicht nur, nein, seine Mutter presste sich ganz fest an ihren Sohn und sie presste ihre Scham an seinen immer härter werdenden Schwanz in ...