Der besondere Job im Knast als Frau Teil 11 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 11

... hatte, dass es sie gab und ihre Augen funkelten triumphierend als sie sich auf den fleischigen Stamm ihres Sohnes und sie schaukelte auf ihm sanft hin und her und so gab sie ihm tolle Glücksgefühle und massierte so ihren Sohn.

Es war toll, er lag auf seinen Bett, ihn fickte eine wunderschöne reife Frau mit großen runden Titties.

Sie stöhnte und ihre großen Brüste wippten und schwangen mit dem Stoßen ihres Körpers gegen seinen und sein Schwanz in ihr schwoll immer wieder an und ab und pulsierte immer kräftiger und schneller und er wurde durch diese Bewegungen hin und her geschaukelt, bekam davon aber kaum etwas mit, denn die Gefühle, die ihm sein harter Schwanz bescherte, der kräftig und tief in eine wunderbar nasse Muschi stieß, waren überwältigend.

Seine Mutter auf ihm wild reitend, warf den Kopf in den Nacken, breitete die Arme aus und schrie ihren Höhepunkt hemmungslos hinaus und sein Schwanz sank so tief es ging in die fleischige Manschette und wurde dort mit sanftem Druck wellenartig auf und ab massiert..., ja massiert und gesaugt bis der Damm brach und eine Welle ekstatischer Lust über ihm zusammenschlug und er seine ganze Ladung tief in ihr zuckendes Fleisch seiner Mutter schoss und das war noch nicht das Ende, denn seine geile vollbusige Mutter auf seinem Schoß stützte sich auf die Ellenbogen und starrte ihn mit ihren Augen an. Ihr Oberkörper wiegte sich mit den Bewegungen unter ihr hin und her -- langsames, stetiges Pulsieren, das seinen Schwanz umgab und ...

... dem er nicht widerstehen konnte saugte den Samen aus ihm heraus. Sein Körper krümmte sich vor hilfloser Ekstase und jedes Zusammenziehen, jedes massieren mit ihren Scheideninnenmuskeln an seinen Harten in ihr löste einen neuen Orgasmus aus.

„Ja mein Sohn, spritze Mami ein Baby in den Bauch“, stöhnte sie auf ihm und er bebte hilflos in ihrer heißen Grotte, während ihre Scheidenmuskeln sein Geschlechtsorgan stimulierte um auch das Letzte aus ihm herauszuholen, ihr graziler Körper pulsierte langsam und rhythmisch während er sein heißes Sperma aus seinem Schwanz in ihre Grotte pumpte.

Ja es war guter Samen, er würde seiner Mutter garantiert bald ein Baby schenken und er konnte dann morgen früh zufrieden nach dem gemeinsamen Frühstück mit seiner Mutter zur Berufsschule fahren.

Sie wollte seinen Samen die ganze Nacht in sich haben und stand auf, zog sich einen Slip an, in dem sie vorher noch eine Einlage gelegt hatte, zog sich einen schwarzen Büstenhalter an und darüber ein sündiges weißes unschuldiges eng anliegendes Nachthemd, ja sie musste wegen ihrer großen sexy Oberweite immer einen BH unter dem Nachthemd tragen, um ihre gewaltigen Mollies darin beim Schlafen zu bändigen, wie sie ihrem Sohn einmal nach einem Schäferstündchen erzählt hatte, auch ihn natürlich noch gewaltig Anzuheizen, gehörte natürlich auch noch dazu und er sah seiner Mutter genau zu, wie sie sich vor ihm mit einem sündigen Lächeln für das Zubett gehen, vorbereitete und er dachte dabei an einen Wunsch, ...