Der besondere Job im Knast als Frau Teil 11 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 11

... Minute, die seelische Entfernung auf sein Gemüt, ja er sehnte sich jetzt schon an den Kuscheleinheiten mit seiner geilen Mutter und dachte an den anschließend stattfindenden Sex, der intensiv war, ja seine Mutter nahm im Bett kein Blatt vor dem Mund, ihm fehlten jetzt schon die langen Kuschelstunden und seine Mutter war immer schnell bereit, wurde sofort feucht wenn seine Hände zwischen ihre Beine fuhren und das feste Fleisch ihrer Vulva berührten, sie wollte sofort und schnell die Vereinigung und erlebten immer einen geilen und harten ungestümen Liebesakt der mit einem heftigen Orgasmus beiderseits immer endete, ja seine Mutter hatte nie, oder fast nie Probleme mit ihrem Höhepunkt, sie erlebte ihn natürlich, sich vollkommen fallend lassen, ja seine Mutter war eine attraktive Frau von fast 40 Jahren, jedenfalls bis vor einigen Monaten überhaupt nicht der intensiven körperlichen Liebe abgeneigt, sie war jedenfalls bis vor einigen Monaten so wild auf ihren Sohn, als ob sie die Tage der Trennung nun in diesen gemeinsamen Stunden nachholen wollte, als sie die verbotene Beziehung anfingen und er sah während der Fahrt in Gedanken seine Mutter so vor sich, wie sie sich ihm bis vor seiner Abfahrt zeigte, ihr Aussehen war schon sehr erregend und er konnte sich dieser Ausstrahlung mit seinen 18 Jahren mittlerweile nicht entziehen. Seine Mutter war sportlich gebaut, mittelgroß, gut proportioniert ohne eine Spur dick zu erscheinen und ihr langes Haar, ihr gleichmäßiges leicht ...

... rundliches Gesicht mit betonten Backenknochen, die gaben ihr ein rassiges Aussehen, ihre blauen Augen mit den langen Wimpern und der ständig leicht lächelnde Mund strahlten Sympathie aus, war dieser Mund rot geschminkt, kam für ihren Sohn eine sehr starke erotische Anziehung dazu, jeder Mann würde diesen Mund wohl gern küssen und erst ihre Brüste, die waren stark entwickelt, riesengroß und ihre Taille war sehr eng, die Hüfte und der Po dagegen sehr stark proportioniert, so dass die schlanke Taille noch mehr betont wurde und ihre Beine waren gerade und sehr kräftig gebaut, dabei schön geformt, eben sportlich, für ihn sehr erotisch.

Jan fühlte bei diesen Gedanken förmlich ihre heißen Küsse aus der vergangenen Nacht und eine große Sehnsucht nach dieser Nähe überkam ihn.

Der Regen wurde stärker, der Donner und die Blitze kamen näher und seine Hand ging instinktiv zum Beifahrersitz, er erschrak gewaltig, oh mein Gott, das wichtigste fehlte, denn seine Tasche mit dem Laptop war nicht da, sein Laptop mit den Einstelldaten für die Berufsfachschule brauchte er unbedingt, ohne dieses Gerät war er vollkommen hilflos.

Jan hielt an der nächsten Parkbucht an, stieg aus, ging zum Kofferraum, auch dort nichts, er hatte sein elektronisches Arbeitsmittel zu Hause vergessen.

Warum hatte es seine Mutter auch nicht bemerkt, sie frühstückten heute morgen vor seiner Abreise gemeinsam, dann der Abschied mit einem flüchtigen Kuss und beide dachten heute nicht an seine Tasche, es half nichts, er ...