Der besondere Job im Knast als Frau Teil 11 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 11

... Petros glänzender Penisschaft in Monikas erregte und angeschwollene feucht glänzende Vagina einfuhr, er sah deutlich wie ihre stark entwickelte Schamlippen den riesigen Penisschaft des Südländers fest umschlossen, förmlich an ihm zu kleben schienen, beim Ausfahren sehr lang wurden um dann beim Fickstoß zusammen mit dem Penisschaft einzufahren und jeder Stoß wurde jetzt von einem leisen Schmatzgeräusch der Scham begleitet.

Man hat der ein Ding, ging es Jan durch den Kopf, der Mann hatte schon einen Körper, muskulös an Armen und Beinen, er war gut genährt, vielleicht etwas dick, das tat seinem sportlichen Aussehen keinen Abbruch, sein Kopf, mit hoher Stirn und etwas eckig, war mit dichten kräftigen dunklen leicht gekräuselten Haaren bedeckt und strahlte Kraft aus, sogar sein mäßiger, fast eleganter Bauch, der sich bei jedem Stoß wie ein Formstück an Monikas wohlgeformten geilen festen Hintern anlegte, passte vollkommen zu dem Erscheinungsbild des attraktiven Südländers.

Das Gewitter war nun genau über diesem Stadtbezirk, Blitze zuckten und der ohrenbetäubende Donner folgte sofort und der Regen prasselte laut an die Fensterscheiben, im Zimmer herrschte eine Schwüle und es wurde noch etwas dunkler.

Jan sah deutlich den glänzenden schwitzenden Körper seiner Mutter, sich von ihm tief eingefahrenen zum Glück gummierten Schwanz entgegen drücken und seine Hände wanderten von den Lenden seiner Mutter zu ihren geilen großen im BH umher wackelnden Brüsten um mit den ...

... Mittelfingern ihre harten erigierten Brustwarzen zu fühlen und zu stimulieren, der Kopf des Südländers neigte sich weiter nach vorn, dem Mund von Jans Mutter entgegen, die ihrerseits den Oberkörper etwas seitlich und ihren Kopf noch stärker nach hinten drehte und sich mit den Armen mehr in die Waagerechte brachte, dann blickten sich beide einen Moment in die Augen, in den Blicken lag die ganze Zärtlichkeit des menschlichen Sexualaktes, endlich fanden ihre beiden Lippenpaare zusammen und küssten sich sehr zärtlich aber auch intensiv.

Petro stütze sich jetzt ebenfalls auf dem Bett ab um die geile vollbusige JVA-Angestellte zu entlasten. Ihre Zungen liebkosten sich zärtlich berührend, beide fühlten in dieser Position deutlich das weitere Anschwellen ihrer fest ineinander steckenden Genitalien.

Monika führte ganz leichte, kaum wahrnehmbare, kreisende Bewegungen mit ihrem Po aus, ihr Sohn sah dies und wusste aus seinen Erfahrungen mit seiner Mutter, das sie mit ihrer vom Liebesschleim schlüpfrigen Vagina jeden Quadratmillimeter des in ihr steckenden harten Schwanzes, der mit einer wundervollen weichen Haut umhüllt war, fühlend, nach und nach abtastete, ja alle Sinne wurden in diesem Moment ausgeschaltet, der Liebesgott Amor hatte beide verzaubert und fest im Griff und sie bemerkten nun das Nahen des allerhöchsten Punktes den ein Paar beim Zusammensein erleben kann. Ihre Lippen trennten sich, Monika schaute Petro mit verschleiertem Blick in die Augen, „ ich kann nicht mehr, mir kommt es, ...