1. Trucker 02


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Schwule

    ... draussen auf die Decke.
    
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    „Six days on the road, and I gonna get it home tonight ..." dudelte es aus dem Lautsprecher. Cowboy hatte seine Stereoanlage volle Kanne am Laufen. Ich hatte das Führerhaus Heiners gegen den Truck Cowboys getauscht. Die Alpen verhüllten sich in tiefliegenden Wolken und Cowboy hatte die Heizung aufgedreht. Wir waren auf dem Weg nach Salzburg. Cowboy hatte seinen blöden Stetson sogar beim fahren auf dem Kopf. Er trug ihn, wie seine Stiefel, am liebsten auch beim Sex. Sah irgendwie komisch und geil gleichzeitig aus. Das Vibrieren des Sechszylinders unter den Sitzen wirkte wie ein überdimensionaler Massagestab. Ich war jetzt zwei Tage mit Cowboy unterwegs, aber wir hatten keinen Sex miteinander gehabt. Irgendwie war der letzte Abend hektisch verlaufen. Wir standen in einer langen Schlange beim Abladen. Da war nicht daran zu denken, dem anderen an die Hose zu gehen.
    
    „Heute Abend übernachten wir auf einem Rastplatz mit Duschen! Da können wir uns mal richtig abschrubben!" selbst das Wort „abschrubben" hörte sich bei Cowboy zweideutig an. Cowboy war eigentlich immer anzüglich. Ihn störte es nicht, ob andere das mitbekamen oder nicht. Und mit seinem unverschämten Grinsen nach seinen Zoten und seinem „Pornobalken" erinnerte er mich entfernt an Burt Reynolds als Bandit.
    
    Die Duschen waren wirklich eine Wohltat. Obwohl den ganzen Tag die Heizung lief, hatte das nasskalte Wetter seine Spuren hinterlassen. Cowboy und ich standen nebeneinander in der ...
    ... Dusche, die seitlich durch Mauern und nach Vorne mit einer abschließbaren Tür getrennt waren. Cowboy hatte zwei Duschmarken gekauft mit seinem blöden Grinsen kommentiert: „die müssen wir ja nicht getrennt verschwenden".
    
    Der dampfende Strahl traf meine Schulterpartie und massierte sie sanft. Ich ließ sowohl die Massage als auch die Wären auf mich einwirken. Cowboy seifte sich am ganzen Körper ein, wobei er seinem Skrotum und seinem Phallus besondere Aufmerksamkeiten zukommen ließ. Sein Schwanz sah aus wie eine eingeseifte Fleischwurst. Seine Faust umschloss die Eichel und reinigte den Wulst mit leicht kreisenden Bewegungen seiner Faust. Diese Prozedur erregte mich. Besonders, wenn die Eichel zwischen seinen Fingern hervorlugte und der kleine Schlitz sich leicht weitete. Cowboy sah meinen lüsternen Blick und drückte mich gegen die gekachelte Wand. Ich spürte ihre Kühle an meinem Oberkörper und an meinem Bauch. Cowboys halberigiertes Glied zwängte sich zwischen meine Tobaken und seine Hände bahnte sich den Weg zwischen Wand und Bauch zu meinem Schaft. Er umschloss meine Eier mit seinen warmen, hohlen Händen und rieb seinen Kolben zwischen meinen Pobacken.
    
    „Heute will ich deinen Schwanz in mir spüren, Kleiner" keuchte er mir ins Ohr und fing sanft an, meinen Schwanz zu wichsen. Sofort richtete er sich auf, in Rekordzeit. Meine jugendliche Potenz und die letzten, enthaltsamen Tage, taten ihres dazu. Ich spürte den keuchenden Atem Cowboys an meinem Ohr und seine Hände an meinem ...