1. Herrenclub 2.


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: CMNF

    ... leichte Schläge auf ihre Pobacken.
    
    Ein anderer Mann stand neben dem Tisch und war mit den Brüsten von Antonia beschäftigt. Mit einer Hand gab er ihr klatschende Schläge auf die Seite einer Brust und mit der anderen Hand zog er ihre Nippel lang.
    
    Sie schienen Antonia schon eine Zeit lang zu bearbeiten, denn sie stöhnte heftig und bewegte ihren Arsch
    
    hoch und runter.
    
    Aber am meisten war Pipa über den Anblick von Juan erstaunt, denn dieser saß ruhig in einem Sessel und sah einer Frau zu.
    
    In diesem Augenblick schrie Antonia und kam mit einem heftigen Orgasmus. Sie krampfte ihre Schenkel zusammen und klemmte die Hand des Mannes ein, der ihre Möse bearbeitet hatte.
    
    Dieser zog dann seine Hand zwischen den Schenkeln Antonias heraus. Dann wandte er sich zu Juan und sagte „Danke, es war wie immer ein Genuss, mit deiner Frau zu spielen.“
    
    „Ja. Gerne. Jederzeit“ lächelte Juan und stand auf.
    
    Er ging zu Antonia, die mittlerweile von Tisch herunter gerutscht war und mit breiten Beinen dastand. Er zog ein Tuch aus der Tasche und wischte Antonias Schnecke sauber, die von ihrem Saft glänzte.
    
    Jetzt erst sah Antonia Pipa in der Tür stehen und dachte sich, dass diese alles gesehen hatte.
    
    Sie grinste ihre Freundin an und sagte „Wenn du ein grünes Band tragen würdest, könntest du dich auch verwöhnen lassen.“
    
    „Keine Angst“ erwiderte Pipa schlagfertig „Mein Mann verwöhnt mich auch ohne ein grünes Band.“
    
    Als sie weiter gingen, merkte Pipa, dass ihre Blase drückte. ...
    ... Leise sagte sie zu ihrem Mann „Ich muss mal zur Toilette. Zeigst du mir den Weg.“
    
    „Na komm“ erwiderte Fernando und nahm ihre Hand. Er führte sie die Treppe hinunter in das Untergeschoss. Dort betraten sie einen großen gekachelten Raum.
    
    Pipa sah sich um und konnte nicht glauben, was sie dort sah.
    
    An einer Wand standen nebeneinander zehn Toilettenbecken ohne eine Trennwand dazwischen. Auf vier von Ihnen saßen Frauen. Sie machten ihr kleines Geschäft, ohne sich um die anderen Personen im Raum zu kümmern. Dass sie wirklich in die Toilettenschüsseln pinkelten, konnte Pipa am Geräusch erkennen, denn sie hörte ein lautes Plätschern und eine der Frauen hatte ihre Beine etwas gespreizt, sodass man einen starken Strahl aus ihrer Muschi sprudeln sah.
    
    Aber was sie am meisten verwunderte, waren vier bequeme Sessel die an der anderen Wand standen. In ihnen saßen Männer und schauten den Frauen beim Pinkeln zu.
    
    Pipa schüttelte den Arm Fernandos und sagte entrüstet „Du glaubst doch nicht, dass ich hier mein Geschäft mache und mir dabei von den Spannern zusehen lasse.“
    
    „Na, dann nicht“ sagte Fernando lakonisch und wollte seine Frau wieder die Treppe hinauf ziehen.
    
    Aber sie blieb stehen und fragte kleinlaut „Gibt es denn keine andere Möglichkeit.“
    
    Fernando grinste sie an und meinte „Ich weiß gar nicht, was du hast. Alle Männer, die hier sind, haben deine Möse schon gesehen. Was ist dabei, wenn sie sehen, wozu deine Muschi auch da ist.“
    
    Pipa überlegte einen Augenblick. ...
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