1. Herrenclub 2.


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: CMNF

    ... Speisen, die sie habe wollte.
    
    Sie hatte sich ein Stück Braten geben lassen und einen Löffel herrlich duftender Sauce. Als der Diener ihr den Teller reichte, reichte er ihr auch eine Serviette dazu.
    
    Dann sagte er grinsend zu ihr „Gnädige Frau. Ich kann ihnen auch eine kleine Kette geben. Damit können sie sich die Serviette um den Hals hängen, damit sie nicht ihre hübschen Brüste verkleckern.“
    
    „Das ist eine gute Idee“ meinte Fernando „Geben sie mir so ein Kettchen.“
    
    Der Diener gab Fernando so ein Kettchen. Es war aus Gold und hatte an jeden Ende eine kleine Klammer.
    
    Pipa freute sich, dass ihr Mann so fürsorglich zu ihr war. Aber dann blieb ihr der Mund offen stehen, als Fernando eine Ecke der Serviette mit der Klammer an ihrem Nippel befestigte. „Was machst du da. Bist du verrückt“ schrie sie leise.
    
    Aber ungerührt befestigte Ihr Mann auch die andere Ecke der Serviette mit einer Klammer an ihrer Brustwarze. „Wenn du fertig gegessen hast, machen wir die Dinger wieder ab. So trödelst du wenigstens nicht beim Essen“ grinste er.
    
    Pipa blieb nichts anderes übrig, als mit dem Essen anzufangen. Sie war wütend auf ihren Mann. Aber nicht so sehr, weil die Klammern ihre Nippel zwickten, sondern weil andere Frauen, die auch nach Essen anstanden, schadenfroh grinsten.
    
    Nachdem Pipa ihren Teller geleert hatte, reckte sie Fernando auffordernd ihre Brüste entgegen. „Ich will mal nicht so sein und dir die Dinger abmachen“ grinste er. Als er die Klammern von ihren ...
    ... Nippeln entfernt hatte zuckte Pipa zusammen, denn als das Blut wieder in die Zitzen zurück strömte, tat das mehr weh, als das Anbringen der Klammern.
    
    Fernando rieb dann mit der flachen Hand über ihre Brüste und allmählich vergingen auch die Schmerzen.
    
    „Ja wenn deine Nippel mit Ringen geschmückt wären, könnte man die Serviette viel leichter daran festmachen“ meinte er noch.
    
    Pipa zuckte nur mit den Schultern und hängte sich wieder in seinen Arm ein. Sie setzten ihren Rundgang fort und gingen jetzt auch aus dem Saal durch einige Gänge.
    
    Von diesen Gängen gingen noch andere Zimmer ab. Die Zimmer hatten keine Türen und man konnte sehen, was in diesen Zimmern vor sich ging.
    
    Im ersten Zimmer kniete eine Frau auf einem niedrigen Tisch. Hinter ihr stand ein Mann und hatte seinen Penis in ihre Vagina eingeführt. Vor ihr stand ein anderer Mann und hatte ihr seien Schwanz in den Mund gesteckt.
    
    Pipa sah, dass die Frau ein rotes Band trug und als sie einen anderen Mann in einem Sessel sitzen sah, der dem Treiben interessiert zusah, dachte sie sich, dass das wahrscheinlich der Mann der Frau war.
    
    Sie gingen weiter und als sie in den nächsten Raum sahen, blieb Pipa erstaunt stehen. In diesem Raum kniete ihre Freundin Antonia breitbeinig auf einem Tisch. Hinter ihr stand ein junger Mann und hatte den Daumen einer Hand in ihren After gesteckt. Der Rest seiner Hand lag auf Antonias Scheide und mit dem Zeigefinger spielt er an ihrer Klitoris. Mit der anderen Hand versetzte er ihr ...
«1234...9»