1. Herrenclub 2.


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: CMNF

    Die Tür, durch die Fernando seine Frau zog, führte in einen großen Raum, in dem sich schon einige Männer und Frauen aufhielten.
    
    Wie Antonia Pipa schon erzählt hatte, waren die Männer in Anzüge gekleidet und alle Frauen splitternackt.
    
    Als Fernando jetzt seine Frau in die Mitte des Raumes führte, sahen nur einige zu ihnen hin. Pipa war etwas erleichtert, dass sie nicht von allen Männern angestarrt wurde. Plötzlich kam ein Paar auf sie zu, das sie kannte. Es war Señor Pula, der Besitzer der Apotheke, in der sie schon öfter eingekauft hatte.
    
    An seiner Seite stand seine Frau, die Pipa auch aus der Apotheke kannte. Señor Pula war etwa fünfzig Jahre alt, aber seine Frau war wesentlich jünger.
    
    Pipa schätzte sie auf etwa dreißig Jahre. Sie war eine große schlanke Frau, hatte aber große runde Apfelbrüste. Ihre roten Locken fielen ihr bis auf die Schultern. Dass die Farbe echt war, konnte man sehen, denn über ihrer Spalte hatte sie einen dünnen roten Streifen Schamhaar stehen lassen.
    
    Die Männer begrüßten sich und auch die Frau des Apothekers, die ein grünes Band trug, ging ganz selbstverständlich auf Pipa zu und umarmte sie. Es war für diese ein seltsames Gefühl, als sich die Brüste einer anderen Frau auf ihre Nippel pressten.
    
    „Schön sie hier zu sehen“ lachte Señor Pula und betrachtete Pipa genau. „Schade, dass sie ein weißes Band tragen“ sagte er zu ihr „Sie haben hübsche Brüste und ich hätte gerne etwas daran gespielt. Sie sehen meine Frau hat ein grünes Band und hat ...
    ... es ganz gerne wenn sie ein bisschen verwöhnt wird.“
    
    An der Seite des Raumes war ein Büfett aufgebaut, auf dem Speisen und Getränke angeboten wurden.
    
    Fernando sagte zu Pipa „Schatz ich hätte gerne ein Glas Champagner. Bitte hole für dich und mich ein Glas.“
    
    Seine Frau schaute ihn erst an. Dann zuckte sie die Schultern und ging zu dem Büffet. Dort stand ein anderer Diener. Als sie vor ihm stand, fragte er sie „Señora, mit was kann ich dienen.“ Als sie ihre Bestellung aufgegeben hatte, schenkte der Diener ihr zwei Gläser ein und reichte sie ihr, ohne groß auf ihre Nacktheit zu achten, was sie sehr wohltuend empfand.
    
    Dann ging sie zurück zu ihrem Mann. Dieser stand noch immer mit dem Apothekerpaar zusammen. Als sie auf die Gruppe zuging sagte Señor Pula zu Fernando „Sie haben eine hinreißende Frau.“
    
    Fernando war stolz auf Pipas Anblick, als sie jetzt auf ihn zuging. Sie hatte beide Gläser in den Händen und bei ihren Schritten wippten ihre Brüste leicht und ihre strammen Schenkel drückten ihren Venushügel nach vorne und ihre Spalte bewegte sich etwas.
    
    Außer ihren Schuhen hatte sie noch die langen Ohrringe und ein glitzernde Halskette an.
    
    Als Pipa ihrem Mann das Glas Champagner gereicht hatte, hing sie sich wieder bei ihm ein. Als sie all die anderen nackten Frauen betrachtete, fand sie es gar nicht mehr so schlimm, ebenfalls splitternackt zu sein.
    
    Sie sah auch Männer, die scheinbar alleine waren. Als sie Fernando danach fragte, erklärte er ihr, dass Männer ...
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