1. Dounja


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Bettdecke.
    
    Wir lächelten uns an. Am liebsten hätte ich sie gleich in den Arm genommen und versucht sie zu küssen. Nein, nicht die Situation ausnutzen; mahnte ich mich. Chance vertan? Oder alles richtig gemacht?
    
    Dounja drehte mir den Rücken zu und zog sich ihr Shirt über den Kopf. BH trug sie keinen. Nur einen Wimpernschlag bevor ich mit einem: "Du bist schön!" meine Empfindungen zum Ausdruck bringen wollte, wandte sie sich mir zu. "Lass uns lieben," hauchte sie mir ins Ohr. Ihre Hand hatte sie in meinen Nacken gelegt und ihre Lippen boten sich zu einem Kuss. "Ja, lass uns lieben;" hauchte ich zurück. Wir verfielen in einen langen, erst sinnlich-zaghaften dann immer heftiger werdenden Kuss.
    
    Beinahe gemeinsam öffneten wir Knopf und Reissverschluß meiner Sommerhose und sie sah zu, wie ich herausstieg. Natürlich bekam Dounja auch mit, dass sich beim Herunterziehen mein Glied in der Retroshorts etwas spreizte und dann sehr erregt in ihre Richtung zeigte. Freiwillig legte sie sich auf mein Bett und zog mich an den Armen auf sie. "Kondom?" fragte ich im Anflug eines klaren Gedankens. Dounja verwarf mit einer kurzen Kopfdrehung meinen Vorschlag und forderte stattdessen: "Komm endlich!"
    
    Sie war feucht genug, dass nach ein wenig Führung durch ihre Hand mein Harter problemlos bis zum Anschlag in sie eindringen konnte. "Aaaaahh" kommentierte sie wohlig meine Penetration und sah mir dabei fest in die Augen. Es war ein herrliches Gefühl, diese Frau so zu spüren. Wir beide ...
    ... sehnten uns nach Nähe. Nach genau dieser körperlichen Nähe. Es folgte ein Meer aus Küssen, ein beidseitiges Begehren nach diesem Haut-an-Haut Gefühl. Dazu das immer weitere Erregen unserer Gefühlswelt durch das Zusammenspiel unserer Geschlechtsteile. Girlfriendsex in höchster Vollendung.
    
    Ich versuchte Dounja so wenig wie möglich zu bedrängen und dabei so viel Hautkontakt wie nur irgend möglich zu halten. An ein deutliches Ändern unserer Stellung, ohne sich nicht wenigstens kurzzeitig voneinander zu trennen, war bei der schmalen Matratze nicht zu denken. Nein, trennen wollte ich mich nicht. Sie auch nicht! Das war an ihrem gesamten Verhalten zweifelsfrei zu erkennen.
    
    Ihr Höhepunkt kam beinahe lautlos. Allerdings liessen mich ihre Fingernägel in meinem Rücken deutlich spüren, dass es so war. Dazu die übermässige Nässe, die ihre Pussy produzierte. Ich konnte und wollte mich nicht länger zurückhalten und ejakulierte druckvoll meine Spermien in ihren Unterleib. An ihrer Reaktion war zu erkennen, dass sie diese Schübe deutlich spüren konnte.
    
    Außer Atem waren wir nicht. Trotzdem lagen wir eine ganze Weile schweigend und, der einzige Vorteil des schmalen Bettes, ganz dicht nebeneinander.
    
    Ich streichelte gefühlvoll über ihren Körper. Vor allem ihre sehr flachen Brüste wurden intensiv von meiner Hand bedacht.
    
    "Ab wann wolltest Du mit mir ins Bett? Ehrlich!" Dounjas Frage wirkte neugierig, aber auch irgendwie, na ich weiss nicht...Sie hatte wohl eine starke Vermutung ...
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