1. Black Whore Teil 01


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... stehst doch auf Schmerzen und bekommst davon sogar Orgasmen. Ich wollte Dir dabei nur behilflich sein!" erklärte ich ihr, Maria schaute sich zu mir um, aus dem Ringgag in ihrem Mund hing der Sabber in langen Fäden von ihren Lippen, sie schaute mich mit aufgerissenen und ängstlichen Augen an.
    
    Aber da war auch noch etwas anderes, etwas bedauerndes, fast so wie sie mich früher verliebt angeschaut hatte.
    
    Ich hob die Fernbedienung hoch um ihr zu zeigen, dass ich gleich wieder drücken würde, ihr stiegen Tränen in die Augen, sie schüttelte leicht flehend den Kopf, sagte aber nichts.
    
    Ich drückte, ich sah wie sich ihr Gesicht vor Schmerzen verzog und die Augen zusammen presste, als der Strom durch ihren Körper jagte.
    
    Ich lehnte mich wieder zurück und sagte, „also gut. Dann lass uns doch mal schauen, wie es weiter ging mit ihrer Erziehung, die sie unbedingt wollte!"
    
    Rocco verstand und ließ das Video weiter laufen, wieder kam Maria ins Bild, die kniend mit gespreizten Beinen auf dem Teppich des Ganges kniete.
    
    Ich hörte Rocco´s Stimme, „Du kennst die Regeln. Du gehst von der Arbeit direkt in Deine Wohnung, ziehst Dich aus und ziehst die Klamotten an, die ich Dir gegeben habe, oder eben das was Du jetzt an hast, also nichts. Dann kommst Du zu uns und wir geben dir die Aufgaben, die Du zu erfüllen hast.
    
     Jeder in meiner Familie darf Dir befehlen, als ob ich es bin.
    
    Wenn also meine Frau Dir in der U-Bahn befiehlt, Du sollst Deinen Mantel ausziehen, obwohl Du ...
    ... nichts drunter trägst, was machst Du dann?"
    
    Leise antwortete Maria, „ich werde ihn ausziehen Herr!", „richtig, Du wirst ihn ausziehen und allen Deine Ringe und Tätowierungen zeigen! Wenn Du alles machst, was wir von Dir wollen, wird dies aber nicht nötig sein und Deine Identität bleibt gewahrt.
    
    Aber es kann passieren, dass wir in einer anderen Großstadt so etwas verlangen werden! Ist das ein Problem für Dich?"
    
    Nachdem sie gehört hatte, dass dies in New York eher nicht passieren würde, antwortete sie etwas lauter, „das ist kein Problem für mich, Herr!"
    
    „Das freut mich. Heute Abend werden wir Dich hier behalten, ich denke es gibt genug Personen, die sich über Deine Entscheidung freuen! Morgen darfst Du ins Bordell, Mösen auslecken! Meine Hühner vermissen ihren Spermasauger schon richtig. Ich bin mal auf die Gesichter gespannt, wenn sie Deinen Schmuck und die Tätowierungen sehen!" Rocco warf ihr etwas zwischen die gespreizten Beine, „zieh das an. Das hast Du in der Wohnung immer zu tragen und wird nur weg gemacht, wenn Du zur Arbeit gehst. Du solltest ein paar Business Anzüge mitbringen, damit Du etwas zum anziehen hast, ich denke Du willst so ja nicht zur Arbeit gehen!Aber das reicht am Sonntag noch."
    
    Man sah, wie sich Maria die Manschetten für Hände und Füße selbst anbrachte, es waren kleine Vorhängeschlösser daran, die sie selbst einrastete und sich somit fest verschloß.
    
    Am schluß legte sie sich ein dickes, ledernes Hundehalsband um, ebenfalls mit einem ...