Black Whore Teil 01
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... „Play"
Filmografie
Der Film begann ohne Vorspann, ich sah ein verwackeltes Bild, sah Rocco und hörte seine Stimme, „bist Du endlich soweit?" sagte er genervt, ich sah die Kamera ja wackeln und hörte eine männliche Stimme, „ja, sie läuft doch schon!"
„Also gut," sagte Rocco in die Kamera, „hiermit möchte ich die Erziehung von Maria Jessica Bush aufzeichnen. Maria ist Freiwillig hier und hat sich gerade entschieden, sich von ihrem Mann zu trennen und eine Erziehung zur Hure für Afroamerikaner bei uns zu beginnen! Maria, erzähle doch bitte unseren Zuschauern, was Du von uns erwartest! Und bitte so, wie Du es gelernt hast!"
Dann drehte die Kamera von Rocco weg und ich sah Maria, die immer noch nackt war und Kniete, vor ihren Füßen lag ein langer Mantel.
Die Türe war geschlossen, sie kniete also innerhalb der Wohnung und nicht mehr auf dem Gang.
Maria schaute mit entschlossenem Blick, den ich früher so bei ihr geliebt hatte, in die Kamera, dann fing sie an zu sprechen, „ich, Maria Jessica Bush will von Rocco Freeman und seiner Familie, seinem Bruder Tyron, der mich gerade filmt, wie ich nackt vor ihnen Knie und mein Leben in ihre Hände gebe.
Seiner Schwester Denelle, die schönste Frau und Meisterin, die ich kenne!"
Die Kamera schwenkte zu Rocco und dann zu einer wunderschönen schwarzen Frau, sie lächelte und winkte in die Kamera.
„Hallo!" sagte sie lächelnd in die Kamera, „ich freue mich schon!"
Im Hintergrund hörte man die Stimme von Maria, die ...
... weiter sprach, „natürlich freue ich mich auch auf den Vater der drei schönsten Menschen auf dieser Welt, Jahmar Freeman!"
Die Kamera zeigte nun einen dicken, feisten Schwarzen mit Halbglatze, er grinste und zeigte seine schlechten Zähne.
„Der letzte Fick mit Dir Schätzchen war echt Geil!" grinste er, mir wurde Übel, Maria hatte wirklich überhaupt keinen Stolz mehr, ich konnte mir nicht vorstellen, wie eine solch schöne Frau mit diesem Mann Sex haben konnte.
„Seiner wunderschönen Frau Shanice!" die Mutter von Rocco hatte ich bereits an der Türe kennengelernt, sie war korpulent, hatte aber ein recht hübsches Gesicht.
„Keine leckt so gut wie Du weiße Schlampe!" sagte sie mit einem gehässigen Grinsen, Maria kannte wohl schon die ganze Familie, sprichwörtlich „in und auswendig" und das alles während sie noch mit mir liiert war.
Das hellte meine Stimmung nicht gerade auf, ich nahm die Fernbedienung und drückte auf den Knopf, ich hatte die Einstellung bei vier gelassen, Maria bäumte sich auf dem Sattel auf, als der Strom sie durchzuckte und laut aufschreien ließ.
Ich wartete, bis sie sich wieder beruhigt hatte und drückte gleich nochmal drauf, wieder zuckte sie und schrie laut auf, durch den Ringgag heulte sie nun auf und bat mich schwer verständlich aufzuhören, „bille, bille Joe. Nain, bille hö auf, es tul mil leid!!" brachte sie unter Tränen durch den Ringgag hervor.
„Du hast mich mit halb New York betrogen Du Schlampe! Ich stell jetzt eine Stufe höher und wenn ich ...