Black Whore Teil 01
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... wir wollten heiraten.
An jenem besagten Tag in Sam´s Steakhaus sah ich sie also wieder, sie sah mich, schaute verlegen weg und sagte dann etwas zu ihrem Kollegen.
Sie stand auf und ich dachte schon, sie wolle zur Toilette, als sie auf mich zu kam, „H-h-hallo Joseph" begrüßte sie mich, ich war nicht gewohnt, dass sie stotterte, „Hallo Maria" sagte ich, etwas verwundert, „ich weiß, Du hast allen Grund dazu, nicht mit mir zu reden, aber ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe! Können wir reden?", ich nickte, „natürlich können wir reden. Ich denke wir sind beide erwachsen!", sie nickte nur, es schien fast, als war sie über meine Antwort etwas enttäuscht, sie überlegte lange, bevor sie mir einen Zettel gab, „ich wohne jetzt in einer WG, würdest Du mich mal besuchen? Damit wir reden können?", „klar, wann passt es Dir?" ich nahm mein Iphone und rief meinen Terminkalender auf, sie gab mir drei Abende zur Auswahl, ich entschied mich für den Freitag Abend, da war Naomi, meine Lebensgefährtin mit Freundinnen einen trinken.
Maria bedankte sich und sagte dann, „ich freue mich!", was sich aber überhaupt nicht ehrlich anhörte.
Als sie ging schaute ich auf die Adresse, es war eine Straße in Mott Haven in der Bronx, früher eine Kriminalitätshochburg, heute immer noch ein Ghetto, in dem hauptsächlich afroamerikanische Sozialhilfeempfänger und Arme lebten.
Ich wunderte mich, sie verdiente damals schon an die 400000 Dollar und ich wußte, dass sie ihren Job noch ...
... hatte.
Natürlich sagte ich Naomi, dass mich meine EX treffen wollte, sie nahm es locker, riss ein paar Witze über die Adresse und redete dann nicht mehr davon.
Freitag Abend fuhr ich mit der Metro nach Bronx, vor 20 Jahren wäre hier kein Weißer lebend rein und wieder raus gekommen, heute war es - wie ganz New York - relativ sicher.
Trotzdem ließ ich meine Breitling zu Hause und zog ein Kapuzenshirt der Yankees an.
Ich suchte die Adresse, ein altes, großes Mietshaus, heruntergekommen, so wie die anderen Häußer der Gegend.
Ich ging hinein, einer dieser alten Aufzüge mit einem dieser Gitter zum schließen, ich lief die Treppe in den vierten Stock, 4 A, stand auf dem Zettel, ich klopfte und eine korpulente Schwarze, vielleicht 60 Jahre alt öffnete mir.
„Mr. Black?" ich nickte, „kommen Sie rein. Die Schl...Maria ist noch nicht fertig!", von innen war die Wohnung besser als gedacht, barocke Möbel und schwere Teppiche auf dem Boden des Ganges, den sie mich entlang führte.
Dann öffnete sie eine Schiebetür und wir kamen in ein sehr großes Zimmer, im gleichen Stil eingerichtet, mit Parkettboden.
Auf einem dicken Sofa saß ein großer Afroamerikaner, ein Bild von einem Mann, zwei Meter groß, sehr muskulös, was ich wegem dem Muskelshirt sehr gut erkennen konnte.
Er stand auf, kam auf mich zu und sagte zu der Frau, „danke Mum!", reichte mir die Hand und begrüßte mich, „Mr. Black?", „nennen sie mich Joe!" sagte ich, „Rocco!" stellte er sich vor, „Maria kommt nach, nehmen Sie doch ...