1. Sabine: Am Abend


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... zu zeigen, dass Judo zwar eine sehr kräftige Muskulatur ergibt, einen aber nur bedingt darauf vorbereiten jemanden am Boden zu halten, der anderthalb mal schwerer ist, als man selbst und an dem rund zehn Jahre Ju-Jutsu ebenfalls nicht spurlos vorübergegangen sind. Kurz: Mit einer kleinen Hüftbewegung und großem Bedauern stieß ich sie von meiner Hüfte, nun gut: meinem steinharten Schwanz, sie viel nach vorne, stützte sich ab, ich warf sie herum, und ihre Glocken, die eben für einen Moment so herrlich über meinem Gesicht hingen, lagen unter mir. Einschließlich ihr selbst.
    
    Diesmal war ich es, der sie festhielt, die mit gerötetem Gesicht unter mir lag, die Beine um meine Hüfte geschlungen, die Arme von mir auf den Boden gepresst.
    
    Ich beugte mich zu ihr runter.
    
    "Wenn ich Zeit habe," flüsterte ich ihr ins Ohr, "und wenn ich ganz alleine bin, dann zieh ich mich ganz aus und geh ins Wohnzimmer. Dort setze ich mich ganz nackt auf unser Ledersofa. Am liebsten habe ich es, wenn es durch die Sonne aufgewärmt ist. Und dann hohle ich mir einen Runter. Oder ich lege mich auf meinen Bauch und ficke in meine Hand."
    
    "Zwei, dreimal nacheinander?"
    
    "Wenn ich länger nicht habe."
    
    "Und, schon mal an mich gedacht?"
    
    " ... ja. Und du an mich?"
    
    "Nur wenn ich eine richtig harte Nummer will. So richtig durchgenommen. Mit ... viel. Und davon eine Menge ... Weil Du so ein Drecksack warst. Aber mir sonst gefallen hast."
    
    "Wer gesteht jetzt hier wem was? ... Ich habe dabei daran ...
    ... gedacht, wie ich mal richtig nett zu dir bin. Meistens endet es damit, dass ich dich lecke. Ich kann dabei schon richtig spüren, wie mich deine Haare kitzeln."
    
    Sie befreite ihre Arme, ich ließ sie, legte die Hände hinter meinen Kopf, zog mich zu sich, bis ihre Lippen fast mein Ohr berührten und sagte ganz leise:
    
    "Ich bin ganz blank rasiert."
    
    Dann warf sie mich ab.
    
    Es entbrannte eine wilde Rauferei. Irgendwann riss mein Hemd auf. In den Bauch beißen ist vermutlich kein Judo. Einer unter einem liegenden Frau ins Genick beißen kein Ju Jutsu. In Tragestarre verfiel sie übrigens nicht, sondern rammte mir ihren Ellbogen in den Magen. Meinen kurzen Moment der Besinnung, den ich mir infolgedessen vornübergebeugt gönnte nutzte sie, um mir das Hemd über den Kopf zu reißen und mich kopfüber ins Heu zu stoßen. Als sie mir aufhalf, indem ich mich an ihrer Kleidung hielt und daran zerrte, glich das die Bekleidungssituation wieder aus. Ich glaube, die Bluse war zum Glück schon älter.
    
    Wir knieten voreinander, beide mit rotem Gesicht. Wir trugen beide Jeans, die wahren unversehrt, aber ihr Oberteil war in Fetzen und lag verteilt um uns, mein Hemd war heruntergerissen, mein T-Shirt halb durch. BH hatte sie keinen mehr an.
    
    "So, in Echt sind deine Brüste schöner."
    
    Ich rutschte vorsichtig näher.
    
    Ich hob meine Hand an ihre Wange, sie legte ihren Kopf in meine Hand. Ich streichelte sie Vorsichtig.
    
    Mit einem Satz warf sie sich auf mich und stieß mich nach hinten um.
    
    Sie ...
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