1. Schicksalhafte Verbindungen Ch. 04


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... du mich verstanden?"
    
    Heftig nickte sie mit ihrem verheulten Gesicht.
    
    „Ich will es hören! Laut und deutlich!"
    
    „Mach mit mir, was du willst! Ich liebe dich, und ich werde mit Stolz, jeden deiner Befehle ausführen!"
    
    „Na, es geht doch! Und jetzt zieh dich aus!"
    
    Schnell war sie nackt. Da kam auch schon Markus wieder ins Zimmer. Kurz stutzte er, als er seine nackte Schwester mit ihrem verheulten Gesicht sah. Dann hielt er aber lachend die Sonnenmilch hoch und rief, „jetzt geht es ans Einschmieren!"
    
    „Gut, dann mach dich nackig und fang schon mal bei deiner Schwester an.
    
    Amelie schaute nur kurz Adit an, *soll er mich doch nur testen. Ich werde ihm keinen Grund mehr geben, mich abweisen zu können!*, dachte sie trotzig und stellte sich erwartungsvoll vor Markus.
    
    Während nun Adit sich auszog, schmierte Markus Amelie genüsslich ein. Erst den Rücken, dann Po, die Beine runter, um dann auf ihrer Vorderseite wieder nach oben zu kommen. Bei ihren großen Brüsten ließ er sich Zeit und knetete sie genießerisch durch. Adit lachte, „ja, das mag sie! Du kannst ruhig fester zulangen, deine Schwester verträgt schon was! Nicht war meine Liebe?"
    
    Mit den, zu einer Linie zusammengepressten Lippen quetschte sie nur ein, „stets zu deinen Diensten", heraus.
    
    Adit lachte und griff ihr zwischen die Beine. Amelie zuckte zusammen. Doch Adit nahm davon keine Notiz und steckte ihr zwei Finger in die Möse. Amelie, mit den letzten Lebenszeichen ihres Verstandes, war im ersten ...
    ... Augenblick von seinem Angriff brüskiert und verzog ihr Gesicht. Doch durch die Glut ihrer geilen Gefühle, durch die Hitze ihres Schoßes, schmolz ihr letzter Widerstand wie Eis in der Sonne. Ihre Gesichtszüge wurden entspannter und ein Stöhnen entwich ihrem Mund.
    
    „Ja, komm, zwick ihr in die Nippel, das macht sie geil!" heizte Adit Markus an. Der jetzt mit steifem Schwanz sie zum Stöhnen brachte.
    
    Adit drängte sie zum Bett und drückte sie mit dem Rücken darauf. Markus setzte sich neben sie und massierte weiter.
    
    „Schau genau hin, wie ich deine Schwester jetzt mit meinem Schwanz aufbohre!", und setzte die Spitze seines schwarzen Riesens an ihre Grotte an. Markus fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er jetzt sah, wie Adits Prügel langsam in Amelies Möse verschwand. Wie sich ihre Schamlippen dabei wulstartig nach außen aufstülpten. Automatisch griff er nach seinem Schwanz und wichste ihn langsam.
    
    Amelie war wie in Trance. Ihr Verstand war in einem Tunnel gefangen, an dessen Ende ihr Orgasmus auf sie lauerte. Sie gab sich ganz dem Fühlen hin. Eine Zuordnung der Berührungen war ihr nicht mehr möglich. Im Vordergrund stand nur die Fülle in ihrem Schoß, die Dehnung ihres Lustkanals. Dann kamen die Bewegungen des Kolbens in ihr hinzu. Es war einfach nur göttlich. Ihre Wolke der Glückseligkeit wurde jäh durch Adits Worte zerschnitten.
    
    „Wichs deinem Bruder den Schwanz!"
    
    Ohne den geringsten Gedanken über die Sittlichkeit seines Befehles zu verschwenden, griff sie an die ...
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