Schicksalhafte Verbindungen Ch. 04
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... sodass sie noch über eine Stunde Zeit hatten. Adit schlug vor, erst noch mal aufs Zimmer zu gehen, um sich dort dann auszuziehen und mit der Sonnenmilch einzureiben. Amelie war geil auf Adit und wollte unbedingt mit ihm schlafen. So war sie sehr enttäuscht, als Adit Markus bat mitzukommen. Amelie verzog sichtlich genervt ihr Gesicht, als sie zu dritt nach oben gingen.
Als Markus die Sonnenmilch aus dem Bad holte, küsste Adit Amelie und versuchte ihr das T-Shirt auszuziehen.
„Nein, jetzt nicht! Markus kann gleich reinkommen!" wehrte sie ihn ab.
Vollkommen überrascht fragte er sie, was los sei.
„Ich bitte dich, ich weiß doch, wo das hinführt. Du willst mit mir schlafen und ich will es ja auch! Aber nicht, wenn mein Bruder dabei ist!"
Adit schaute sie nachdenklich an, „Amelie, was soll ich dir glauben?", und fügte ernst hinzu, „einerseits sagst du, dass du mir gehörst. Andererseits entziehst du dich mir und weist mich ab. Ich soll dich wohl ficken, aber du willst mir vorschreiben, wie und wann."
„Ja, aber....? Gab Amelie kleinlaut von sich.
„Ich bin ein Beachboy! Und ein Beachboy lässt sich nichts vorschreiben. Entweder bist du meine Frau, dann musst du dich mir fügen, oder wir müssen es sein lassen!"
Amelie schossen die Tränen in die Augen. „Aber so habe ich es doch gar nicht gemeint", schluchzte sie, „ich gehöre doch dir! Aber..., aber doch nicht vor meinem Bruder!"
„Und gestern, das war wohl nicht dein Bruder, dem du den Schwanz geblasen hast. Oder ...
... wolltest du mich damit nur beeindrucken. Wolltest mir demonstrieren, was für eine geile Sau du bist!"
Seine harten Worte taten ihr weh. Hatte sie vorhin noch geglaubt, ihre Gefühle im Griff zu haben, spürte sie doch jetzt, dass sie ihm mehr verfallen war, als sie sich eingestehen wollte. Zu groß war ihr Verlangen nach ihm, zu sehr lechzte ihr Körper nach seinem Schwanz. Alles in ihr tobte und verlangte nach ihm. Wenn sie nur an gestern Nacht dachte, entfesselte das in ihr ein nicht zu bändigendes Feuer. Ihr Verstand versuchte einen letzten Versuch sie zur Besinnung zu bringen, doch ihr geiles Teufelchen hatte ihn geknebelt und in Handschellen gelegt.
„Ich gehe jetzt runter! Mir ist die Lust vergangen!" meinte Adit trocken und drehte sich Richtung Tür.
Alles schrie in ihr auf. Sie klammerte sich an seinen Körper. „Adit, nein! Geh jetzt nicht! Bitte! Ich gehöre doch dir! Ich werde auch alles machen, was du willst!"
„Leere Worte!" raunzte Adit.
„Nein!", schrie sie verzweifelt, „ich meine es ernst! Ich meine es ernst!" und schaute ihm in die Augen, „Ich bitte dich, verfüge über mich, mach mit mir, was du willst!" und dann umklammerte sie ihn, wie ein ertrinkender den Rettungsring.
Adit drehte sich nun ganz zu ihr um, nahm ihren Kopf in beide Hände und zog ihn dicht zu sich. Er schaute ihr fest in die Augen, „wenn du das ehrlich meinst, dann handele auch danach und zick hier nicht rum. Wenn du meine Frau sein willst, hast du mir bedingungslos zu gehorchen. Hast ...