1. Schicksalhafte Verbindungen Ch. 04


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Nach dem die beiden Beachboys sich eingelebt, und ihre Möglichkeiten abgecheckt haben, gehen sie jetzt in die Offensive über. Immer mehr versuchen sie dabei, die Familie Klein unter ihre Kontrolle zu bringen. Ob und wie sie es schaffen, erfahrt ihr hier im vierten Teil.
    
    So wünsche ich denn viel Spaß beim Lesen von........
    
    Schicksalhafte Verbindungen
    
    Der Besuch versucht, die Familie Klein unter ihre Kontrolle zu bringen.
    
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    Markus wird zum Komplizen
    
    Markus
    
    Amelie stürmte aus dem Zimmer, als wäre der Teufel hinter ihr her. Markus stand immer noch mit verklärten Augen da und musste das Ganze erst einmal geistig verarbeiten. Adit sah ihn grinsend an und setzte sich vor den Bildschirm, auf dem immer noch der Porno lief. Langsam setzte sich nun auch Markus, doch ohne auf den Schirm zu sehen. Als der Porno endete, fuhr Markus den PC runter und wandte sich an Adit.
    
    „Du, ich kann es immer noch nicht fassen, dass meine Schwester mir einen geblasen hat. 18 Jahre sind wir zusammen aufgewachsen und jetzt das, Wahnsinn! Aber warum gerade jetzt. Warum nicht früher oder später?" Markus schüttelte fassungslos den Kopf.
    
    Adit klopfte ihm auf die Schulter, „es hat halt gepasst. Mach dir keine Gedanken. Amelie hatte sich über den Tag hinweg aufgeladen. Das Nacktbaden, die anderen von der Clique dabei. Halt die ganze Situation am Baggersee. Dazu wir, auch nackt. Dann haben wir herumgetollt, es gab Berührungen, von uns an ihrem Körper, an ...
    ... ihren Brüsten, an ihren Beinen. Nie ein forderndes absichtliches Grabschen, immer rein zufällig. Dabei muss ich dich loben, denn du hast instinktiv alles richtig gemacht. Du bist keiner Berührung ausgewichen, hast aber, aus ihrem Blickfeld besehen, auch keine provoziert." Er zwinkerte Markus zu, „das war sehr wichtig. Nichts hat sie abgetörnt, alles hat sie aufgegeilt. Dann der von uns gut ausgewählte Porno, nicht zu primitiv aber geil, halt auch was für Frauen."
    
    „Wenn ich dich so höre, war es für dich keine Überraschung. Hast du denn damit gerechnet?"
    
    „Ich hielt es für möglich."
    
    „Wie, was, möglich? Du sprichst gerade so, als wenn das alles für dich durchschaubar, planbar ist."
    
    „Ich muss dir da was erklären. Zu Hause, wo ich herkomme, bin ich Beachboy. Meine Aufgabe ist es, Urlaubern den Aufenthalt so schön wie möglich zu gestalten. Ihre Wünsche zu erahnen, noch bevor sie diese ausgesprochen haben und sie dann bestmöglich zu erfüllen. Dafür werde ich dann von ihnen bezahlt. Ich habe dadurch viele Frauen kennengelernt und auch mit vielen geschlafen. Du lernst bei diesem Job, Voraussetzungen zu schaffen, um vieles möglich werden zu lassen. Du musst dabei wissen was Menschen wollen, was Frauen sich wünschen, wo von sie träumen und was sie zulassen. Die erste Voraussetzung ist, die Frau für dich zu begeistern. Du musst sie dafür in den Mittelpunkt stellen, deine uneingeschränkte Aufmerksamkeit musst du ihr schenken. Höflichkeit, Zuvorkommenheit ist Pflicht. Auf jede ...
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