1. Schicksalhafte Verbindungen Ch. 04


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Nase an seiner, „Ich will! Ich will! Ich will!" schnurrte sie.
    
    „Und dein Freund?"
    
    „Welcher Freund?", lachte sie, „du bist jetzt mein Herzblatt! Dich will ich, dir will ich gehören!"
    
    „So soll es sein! Ab jetzt gehörst du mir!", sagte Adit betont ernst und stellte sich demonstrativ zwischen ihre Beine.
    
    Amelies Gedanken spielten verrückt. Und wie ein Mantra formte sich immer wieder neu der Gedanke in ihrem Geist, *ich gehöre ihm! Ich gehöre ihm!*
    
    Sie genoss den Anblick, wie er jetzt vor ihr stand, das mächtige Glied, wie es steil vor ihr aufragte. Gleich würde sie wissen, wie es sich anfühlt, von so einem schwarzen Riesen aufgespießt zu werden. Sanft kam Adit zu ihr herunter und ließ seine Eichel durch ihre nassen Schamlippen gleiten. Um ihn dann langsam tiefer zu drücken. Sie spürte wie jetzt seine dicke Eichel anfing sie auf zu dehnen. Stück für Stück brach sie sich ihren Weg. Es tat ihr weh und sie kam sich vor wie bei ihrem ersten Mal. Sie schaute an sich herunter und konnte nicht glauben, was sie sah. Wie dieser mächtige Schwanz, Zentimeter für Zentimeter sich in sie hinein bohrte. Er weitete sie auf und nahm Besitz von ihr. Instinktiv spreizte sie ihre Beine weiter, doch der leichte Schmerz blieb. Diese maximale Füllung machte sie total an. Bis auf wenige Zentimeter war er jetzt in ihr drin, doch es ging nicht mehr. Tiefer war noch kein Mann in sie eingedrungen.
    
    „Stopp, Adit Schatz! Bitte, halt an! Er ist zu lang. Ich habe Angst, dass du mir ...
    ... wehtust!"
    
    „Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig!" beruhigte er sie.
    
    Nun fing er langsam an, sich zu bewegen. Sir spürte deutlich, wie sein Riesenpenis in ihr hin und her glitt. Seine Hände auf dem Bett abgestützt drang er tiefer und tiefer in sie ein. Spießte sie regelrecht auf, pfählte sie. Amelie spürte, wie es nass unter ihrem Hintern wurde, so mächtig brachten die Geilsäfte ihre Muschi zum Überlaufen. Mit jedem Stoß brachte er sie nun immer näher an den erlösenden Punkt. Doch kurz davor entzog er sich ihr. Der fehlende Schwanz hinterließ eine schmerzliche Leere. Ansatzlos steckte er ihn dann wieder in sie hinein. Sie stöhnte unter dieser heftigen Penetration auf. Und wieder stieß er sie weiter. Er war so ausdauernd. Ganz anders als bei ihren bisherigen Lovern. Gegen ihn waren das alles die reinsten Schnellspritzer gewesen. Wieder spürte sie die Welle der Erlösung auf sich zukommen. Doch da war auch sein Schwanz schon wieder weg, um dann wieder mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie einzudringen. Die Sehnsucht nach Erlösung war fast übermenschlich. Alles in ihr vibrierte. Ihr Körper lechzte nach einem Orgasmus. Und dann war es soweit. Adit schenkte ihr den Höhepunkt. Sie war so dankbar, als sie ihn kommen fühlte und Adit, dieses Mal sich ihr nicht entzog. Sondern sie mit einer wilden Heftigkeit stieß, bis sie über die Klippe hinweg schoss und ihr Leib unter dem Orgasmus erzitterte. Noch Minuten lang zuckte ihr Körper, während Adit sie langsam weiter fickte. Nur zögernd verebbte ...
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