1. Schicksalhafte Verbindungen Ch. 04


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... haben wollen?*
    
    Tränen rannen ihr über die Wangen. Sie schaute in den Spiegel, *du blöde Kuh. Hast mit deiner Geilheit alles verbockt. Ja, heul nur! Jetzt ist es doch zu spät. Dein Sunnyboy will von dir Schlampe nichts mehr wissen!* fauchte sie ihr Spiegelbild an und schmierte mit ihrem Lippenstift ein dickes Kreuz darauf. Mit hängendem Kopf ging sie wie ein begossener Pudel in ihr Zimmer, trotzig schmiss sie jetzt ihren Bademantel in die Ecke und verschränkte demonstrativ ihre Arme vor ihrer nackten Brust. Doch da kam auch schon wieder die Verzweiflung in ihr auf. So warf sie sich schluchzend auf das Bett und vergrub ihr Gesicht im Kissen. Vor lauter hemmungslosem Heulen hätte sie fast das Klopfen an der Tür überhört. Schniefend und mit dem Handrücken über ihre Nase fahrend ging sie zur Tür.
    
    „Wer ist da?" fragte sie um Normalität ringend.
    
    „Adit!"
    
    Ihr Herz machte vor Freude einen Sprung. Sie schloss auf und öffnete einen Spalt.
    
    Er lächelte sie ganz liebevoll an, „darf ich reinkommen?"
    
    Nun strahlte sie und ließ die Tür los.
    
    Adit schloss hinter sich die Tür, umarmte und küsste sie wild fordernd auf das Gesicht. Er hob sie hoch und legte sie sanft mit dem Rücken auf das Bett. Sie war über glücklich und strahlt ihn verliebt an.
    
    Er ging mit keinem Wort auf ihren desolaten Zustand ein, sondern schwärmte ihr nur vor, dass es der schönste Augenblick in seinem Leben war, als sie ihm vorhin einen geblasen hatte. Doch er habe es bedauert, sich nicht gebührend ...
    ... dafür revanchiert zu haben.
    
    Amelie schaute ihn groß an.
    
    Er drückte sie nach hinten und schob sich zwischen ihre Beine. Auf dem Boden kniend schaute er zu ihr nach oben und lächelte. Dann neigte er seinen Kopf, schob ihren Slip beiseite und küsste ihren glatt rasierten Venushügel. Dann zog er ihr den Slip aus und leckte langsam über ihre Schamlippen. Sie erschauderte, am ganzen Körper stellten sich ihre Haare auf. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchflutete sie. Immer intensiver und fordernder leckte Adit ihre Schamlippen, zog sie dann auseinander und saugte ihre Klit in seinen Mund. Stoßweise konnte Amelie jetzt nur noch atmen, so konzentriert war sie auf seine Berührungen. Adit lutschte sie aus, bearbeitete ihren Kitzler und fickte sie dabei mit zwei Fingern. Amelie war zuvor noch nie so intensiv behandelt, noch nie geleckt worden. Alle ihre bisherigen Liebhaber wollten immer nur gleich Ficken und hatten dafür keinen Sinn. Umso intensiver fühlten sich seine Berührungen an. So vergingen keine fünf Minuten und ihr Körper bäumte sich unter einem unbeschreiblichen Orgasmus auf. Sie zuckte noch minutenlang und die Wellen der Lust wollten nicht aufhören. Sie nahm dann seinen Kopf in ihre Hände und zog ihn zu sich hoch. Schaute in seine Augen und flüsterte „Fick mich! Oh bitte fick mich! Was hast du nur mit mir gemacht? Es war so geil, so unsagbar geil!"
    
    Adit lächelte und küsste sie auf die Nasenspitze, „aber nur wenn du es auch wirklich willst!"
    
    Sie rieb zärtlich ihre ...
«1234...16»