Schicksalhafte Verbindungen Ch. 04
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... auch mal?" fragte Adit ihn extra auf Deutsch. Die Worte brannten sich wie Feuer in ihr Hirn. Wie eine Hure wurde sie von Adit angeboten. Sie fühlte sich wie ein Kind der Gosse. Schmutzig und verfickt. Sie sah, wie Bazin nickte. Markus wurde jetzt etwas nervös. Zu offen war hier der Platz. „Komm, lasst uns aufs Zimmer gehen, da brauchen wir keine Rücksicht auf die Nachbarn zu nehmen. Adit nickte und auch Bazin war einverstanden und erhob sich. Über die Terrasse, vorbei an den in der Sonne dösenden Eltern gingen sie ins Haus.
In Amelies Zimmer, legte Adit sie Rücklinks auf das Bett, währen Bazin sich auszog. Dann trat Bazin zwischen ihre Beine und versenkte in einem Zug seinen nicht minder großen, schwarzen Schwanz in ihr. Amelie stöhnte und bockte nun wie eine Professionelle seinen Stößen entgegen. Zu ihrer Überraschung blieb ihr Körper dabei nicht gefühllos. Im Gegenteil, eine unbändige Geilheit stieg in ihr auf. Wie von Sinnen bockte sie fest und fester ihm entgegen. Bei jedem Stoß stöhnte sie, als wollte sie Wimbledon gewinnen.
„Ist eine echt geile Sau, deine Schwester!" sagte Bazin anerkennend zu Markus, „hast du sie auch schon gefickt?" Markus schüttelte den Kopf. „Da wird es aber Zeit!", stieg von Amelie ab und drückte Markus zwischen ihre Beine. Markus konnte nicht glauben, wo er jetzt war. Steil aufgerichtet zeigte sein Schwert auf die klaffende Fotze seiner Schwester. Er suchte ihren Blick. Doch ihre Augen waren verklärt.
„Du kannst sie ruhig ficken! Ich ...
... erlaube es dir", sagte Adit zu ihm.
Sichtbar erleichtert die Verantwortung von seinen Schultern genommen bekommen zu haben, versenkte er jetzt genüsslich seinen Steifen in seiner Schwester. Mit Langsamen hüben, jeden Stoß genießend, fickte er sie. Ihre Blicke kreuzten sich. Ihre Augen wurden klarer und sie starrte ihn jetzt an. Nicht feindselig oder verachtend sondern einfach nur ungläubig. Nun stöhnte sie unter ihm. Immer lauter schwoll der Ton an und plötzlich erbebte ihr Körper. Klagend bäumte sie sich auf, um mit einem animalischen Grunzen auf das Bett zurückzufallen. Das war zu viel für Markus, schon zuckte sein Schwanz und seine Hoden zogen sich zusammen. Doch voller Verantwortung zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte ihr seinen Samen über die Brüste. Ein dankbarer Blick von ihr war sein Lohn. Adit und Bazin lachten.
„So mein Kleiner, vielen Dank, dass du ihre Fotze nicht überschwemmt hast. Da haben wir nachher mehr Spaß mit ihr!", lachte Bazin und Adit nickte und küsste sie.
Durch den Kuss wieder einigermaßen zur Besinnung gekommen hörte Amelie Adit in ihr Ohr flüstern, „und jetzt mein Schatz wirst du deine Wettschulden einlösen!" und drehte sie auf den Bauch. Schnell waren zwei Kissen unter ihr Becken gelegt, sodass ihr wunderschöner Arsch wie drapiert vor ihm lag. Mit Sonnenmilch schmierte er ihren Anus, massierte sie ein und weitete mit mehreren Fingern ihre Rosette. Amelie ging ganz in ihrer Rolle als Hure und Schlampe auf. Sie war grenzenlos geil ...