1. Schicksalhafte Verbindungen Ch. 04


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... jetzt mehr auf Markus lag. Dass nun Amelie auch in seinen Bannkreis geraten ist, war ihr nicht so recht. So wie sie sagte, war seinetwegen, das mit ihrem Freund Stephan aus. Es machte ihre Sorgen nicht leichter, als sie daran dachte, dass es Sperma war, was an Amelies Beinen herunter lief. Wo sie doch zuvor gemeinsam mit ihrem Bruder und Adit auf dem Zimmer war. Und wie hatte sie dann vorhin beim Duschen mit ihr gesprochen? Mehr wie eine.... ja, Schlampe, einen anderen Ausdruck viel ihr nicht ein. War das schon der Einfluss von Adit? Sie hoffte nicht und schaute nach den Kindern, die jetzt hinten im Garten sich in die Japanhütte zurückgezogen hatten. Melissa ging seufzend in die Küche, um die Salate und das Brot zu holen.
    
    Das FKK-Essen
    
    Nackt saßen sie dann auf der Terrasse beim Essen. Adit freute sich, wie die nackten Brüste der Frauen beim Fleischschneiden hin und her schwankten. Amelie, die neben ihm auf der Bank saß, strahlte ihn glücklich an. Selbst als Adit die Begleichung ihrer Wettschulden, ihr ins Ohr flüsternd, ankündigte, lachte sie. Danach legte er wie selbstverständlich seine Hand auf ihren Oberschenkel. Thomas kam vom Grill und brachte die Würstchen und das restliche Fleisch. Stellte alles auf den Tisch und nahm, bevor er sich setzte, die Schürze ab. Dann stießen sie auf den gelungenen Tag mit dem eiskalten Rosé an. Alle hatten einen Bären Hunger und schlugen gut zu. Melissa konnte sich nur mit Mühe auf das Essen konzentrieren, hatte sie doch die ganze ...
    ... Zeit Adits rechten Arm im Visier, der unter dem Tisch mit Sicherheit Amelie berührte. Sie ließ ihre Serviette unauffällig fallen und bückte sich langsam danach. Amelie wusste, was ihre Mutter wollte, und versuchte ihre gespreizten Beine zu schließen. Doch Adit knurrte sie nur an, das zu lassen. Also ergab sie sich in ihr Schicksal. Sollte doch ihre Mutter von ihr denken, was sie wollte.
    
    Melissa traute ihren Augen nicht, als sie sah, wie Adit ihre Tochter, hier unter ihrem Tisch, mit den Fingern fickte. Noch sichtlich geschockt legte sie die Serviette auf den Tisch und starrte ihre Tochter an.
    
    Doch Amelie ließ sich nichts anmerken und bat ihre Mutter sogar, ihr bitte das Fleisch zu reichen. Sie legte Adit auf, schnitt ihm das Fleisch klein, sodass er es weiter mit einer Hand essen konnte. Melissa konnte sich nur über ihre Tochter wundern.
    
    Es war still am Tisch und Melissa meinte, zwischen den Essgeräuschen ein rhythmisches Schmatzen zu hören. Sie schaute wieder zu ihrer Tochter, die gerade zuckend ein großes Stück Brot in ihren Mund stopfte, sodass nur ein leises Stöhnen aus ihrem Mund kam. Noch erschüttert darüber, aber auch etwas aufgegeilt davon, hörte sie Adit sagen, „das mit dem Nacktsein beim Essen sollten wir immer so machen, es ist einfach nur super!"
    
    Thomas neigte seinen Kopf, „nun ja, ich gebe dir recht, es hat was!"
    
    „Vielleicht könnten wir noch meinen Bruder und Petra und Peter dazu einladen?"
    
    „Das könnte euch so passen!" fauchte jetzt Melissa ...
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