Kuckuckskind 05
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... Stöße und Amina hatte Mühe Conny nicht aus dem Mund zu verlieren. Sie saugte sich so fest und knabberte an Connys Minipenis, dass die urplötzlich einen heftigen Orgasmus hinaus schrie. Kurt rammelte Aminas Arsch. Die musste sich jetzt an Connys Titten halten, um nicht umgestoßen zu werden. Kurt hatte sie an den Hüften gepackt. Er spürte wie Aminas Beckenmuskulatur ihn zu massieren begann. Amina kam laut stöhnend. Kurt spürte, dass auch er gleich so weit war. Aminas Schließmuskel klemmte ihn ein und molk ihn regelrecht und er spritzte mit einem Urlaut seine Sahne in Aminas Darm.
Amina wollte sich eben vor ihn hinknien um seinen Schwanz sauber zu lecken, als Roberta zur Tür herein kam. Kurt schob Amina zur Seite. „Na Conny", fragte Kurt, „wie hat es dir gefallen? Hattest du zu irgendeinem Zeitpunkt den Eindruck Amina hätte es nicht gefallen?" „Einfach nur affengeil!" „Na Rob, meine Süße, bist du bereit?" „Ja Herr." „Herr", fragte Conny, „Würdet ihr mich wohl auch mal in den Popo vögeln, nämlich so, dass es Spaß macht?" „Möchtest du das?" „Ja Herr, bitte fickt mich in meinen Arsch!" „Heute nicht, aber wir beginnen damit, dich schon mal daran zu gewöhnen, dass dir da was rein geschoben wird." „?" „Erstens meine Liebe, hab ich keine Lust in deiner Scheiße zu wühlen, und zweitens ist es nicht ratsam ohne Dehnungsübungen dir gleich meinen Schwanz zuzumuten. Da macht es sicher keinen Spaß. Knie dich auf den Boden auf alle Viere. Amina du holst Gleitmittel und die Latexhandschuhe, ...
... und beginnst mit einem Finger. Wenn du ihn ihr ganz rein geschoben hast, dann fickst du sie ein wenig und dann genug für heute, du kennst das ja." „Ja Herr." „Und erklär ihr auch, was es mit dem Verkrampfen auf sich hat, also mach es nicht zu heftig. Später wirst du ihr auch erklären dass und vor allem wie sie sich zu reinigen hat!" „Ja Herr!"
Amina kniete sich hinter Conny und streichelte deren Popo, zog die Bäckchen auseinander und spielte ihr an der Rosette. „Schön nicht?" fragte Kurt Roberta. „Ja Herr." „Und jetzt lutsch vor allem meinen Pimmel!" Roberta kniete sich nieder und nahm ihren Herrn in den Mund. Ihre Zunge fuhr den Schaft auf und nieder und umspielte die Eichel. In kürzester Zeit war er hart wie ein Stück Holz. Kurt zog Roberta hoch und küsste sie auf den Mund. Er spielte mit ihren Titten und fasste ihr zwischen die Beine. Für Roberta suchte er sich eine Gerte aus. „Auf den Strafbock!" befahl Kurt. Roberta legte sich bäuchlings auf den Bock, den Arsch wunderbar in die Luft gereckt. Sie räusperte sich. „Was ist Kleines? Hast du Angst?" „Ja Herr, ein bisschen, vor allem weil ich keine Ahnung habe wie es sein wird und befürchte, euch zu enttäuschen." „Wirst du sicher nicht!" „Und bitte Herr schlagt fest zu!" Kurt ließ die Gerte durch die Luft zischen. Roberta biss die Zähne zusammen, und sog pfeifend die Luft ein. Der erste Schlag war immer eine ganz besondere Herausforderung. Wenn der Schmerz erst einmal da war, dann wärmte er so wunderbar und machte herrlich ...