Kuckuckskind 05
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... „Hallo Roberta. Sie haben heute aber keinen Termin!" „Hallo Conny. Mir gefiele es besser wenn du mich auch duzen würdest. Und ich weiß, dass ich keinen Termin habe, deswegen bin ich auch nicht da. Ich hoffe nur du hast deinen Termin nicht vergessen!" „Ich hätte einen Termin?" „Kurt hat dich für heute eingeladen. Du erinnerst dich sicher. Er will heute meinen Arsch entjungfern und da solltest du dabei sein, das hat er dir doch gesagt?" „Ja er hat sowas gesagt, aber ich halte es für völlig bescheuert." „Warum?" „Na das ist eine Sache zwischen euch, da hab ich doch nichts damit zu tun!" „Irrtum. Du hast damit zu tun, seit du mir erzählt hast, dass Analverkehr nicht so toll kommt. Kurt und Mama und auch ich finden, dass wir dir zeigen wollten, was dir entgeht. Also kommst du?"
„Nö, sagte doch schon da hab ich nix mit zu tun!" „Schade, aber wenn du meinst." „Mein ich wirklich!" Roberta machte kehrt und verließ die Praxis. Im Hausgang telefonierte sie mit Amina. „Sie will nicht kommen!" sagte sie. „Hab ich mir schon gedacht, aber wir laden sie ein, dass sie nicht ablehnen kann. Hast du alles bereit?" „Ja alles ok, kommst du hoch?" „Ja!" Die beiden Frauen warteten in der Nähe des Liftes. Es war fast 5 und Kurt würde heute keine Patienten mehr haben, also konnte es nicht mehr lange dauern, bis Conny aus der Praxis kam. Roberta zog ein Fläschchen aus der Tasche und einen Wattebausch. Conny stieg in den Lift und Roberta und Amina schlüpften ebenfalls in den Lift.
Als Conny sich ...
... zum Bedienungstableau umwandte tröpfelte Roberta ein paar Tropfen aus dem Fläschchen auf den Wattebausch und Conny umfassend hielt sie ihr den Wattebausch unter die Nase. In Sekundenschnelle verlor Conny das Bewusstsein. Roberta drückte Tiefgarage. Sie hängten Conny unter und schleiften sie zu ihrem Auto. Dort setzten sie sie auf den Rücksitz. Roberta setzte sich daneben. „Wird Kurt mit unserer Vorgangsweise denn einverstanden sein?" „Sicher, ich hab die Tropfen von ihm. Aber jetzt fahr zu, damit wir heim kommen." Roberta und Amina schleppten Conny in das Spielzimmer im Keller. „Hast dir schon was überlegt mit Conny?" „Nein, nicht wirklich." „Wir können sie nicht einfach da sitzen lassen, da haut sie doch sofort ab, wenn sie die Augen aufschlägt."
„Ich denke", sagte Roberta, wir ziehen sie aus, da wird sie dann nicht so ohne weiteres abhauen. „Gute Idee." „Und vielleicht sollten wir sie ein wenig anbinden?" „Ja, genau, das machen wir." Die Zwei arbeiteten hart, die Bewusstlose aus zu ziehen und dann begannen sie, sie zu Fesseln. Sie nahmen dazu die Manschetten die ganz leicht an Armen und Beinen zu befestigen waren. Und dann bot sich das Andreaskreuz an und sie stellten Conny davor und hängten sie an. Und weil sie schon dabei waren gaben sie ihr auch einen Knebel, den sie mit einem Lederband befestigten. „Sie wird uns nie mehr eine Abfuhr geben!" grinste Roberta. „Na wenigstens heute wird sie sich nicht drücken können." Roberta sah Conny nachdenklich an. „Mama, was hältst ...