Kuckuckskind 05
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... du von Nippelklemmen? Oder vielleicht an die Schamlippen? Hast gesehen sie hat eine ganz tolle Fotze und einen langen Kitzler." Roberta breitete Connys Geschlecht auseinander und rieb die Klitoris von Conny ganz leicht. Die stöhnte in ihren Knebel. „Ist sie schon wieder munter?" fraget Roberta. „Nein, aber es wird nicht mehr lang dauern." „Ooch schade." Sagte Roberta. Sie kniete sich vor Conny und zog ihre Zunge durch deren Spalte. „Sie reagiert selbst jetzt! Zwar nicht heftig, aber sie wird feucht. Na geile Träume, bis später Süße! Komm Mama wir wollen uns vorbereiten und ich möchte mich auch noch rasieren!" Die Zwei ließen Conny allein.
Conny schlug die Augen auf. Sie glaubte es nicht. Und dann fiel ihr wieder ein, dass sie mit Roberta und Amina im Lift gewesen war. Sie wollte sich die Augen reiben, da merkte sie, dass sie sich nicht bewegen konnte. Was war denn das? Sie konnte auch die Beine nicht bewegen. Was hatten die Zwei Frauen mit ihr nur vor? Was sollte das. Und dann hatte man sie ganz offensichtlich auch noch aus gezogen. Oh Gott, wo war sie da nur hinein geraten. Und es wurde ihr heiß und kalt. Angst überfiel sie und sie wollte schreien, aber sie konnte nicht einmal das. Roberta saß an ihrem PC und beobachtete Conny. „Eine von uns sollte zu ihr gehen, sonst dreht sie vor Angst noch durch! Hätte beinah gesagt sie macht sich in die Hose, aber das geht ja nicht, da wir sie ihr ja ausgezogen haben." „Geh du!" schlug Amina vor. „Ich seh zu."
Roberta ging in den ...
... Keller. Sie öffnete die Tür und sagte: „Hallo Conny, schön dass du es doch noch einrichten konntest!" „Mhmmg!" „Du willst mir was sagen?" Conny nickte. Roberta nahm ihr den Knebel aus dem Mund. Sofort begann Conny los zu schimpfen. „Was fällt euch denn ein? Seid ihr noch ganz bei Trost? Das könnt ihr doch mit mir nicht machen!" „Du hast gesehen, dass wir können. Wir haben es gemacht!" „Aber, aber...!" „Unser Herr, du kennst ihn ja, hat dich eingeladen, und so eine Einladung lässt man nicht sausen. Du müsstest dich bei ihm entschuldigen, und dann hoffen, dass er dir erlaubt die Einladung ab zu lehnen." „Hätte er es denn erlaubt?" „Ich weiß nicht. Aber jetzt bist du schon einmal hier. Du weißt worum es geht? Bist du denn nicht neugierig? Ich meine so ein ganz klein wenig?" „Na ja, eigentlich schon, aber ich dachte..." „Conny du sollst das Wort eines Herrn niemals in Zweifel ziehen. Wenn er dich eingeladen hat, dann hat er es auch so gemeint." „Aber das ist doch eine Sache zwischen euch Zweien!" „Nicht, wenn er es anders angeordnet hat." „Macht es dir denn nichts aus?" „Was soll mir was ausmachen, Conny?" „Na dass ihr eine Zuseherin haben werdet." Roberta lachte, ein helles fröhliches Lachen. Es klang so unbeschwert, so echt. „Schade, dazu war keine Frage in deinem Fragebogen, was?"
„Nein, war da nicht." „Die Antwort wäre gewesen, dass es mir nicht nur nichts ausmacht, es erregt mich unheimlich. Sowohl das Zusehen wie auch das beobachtet werden. Ich kann dir beim Besten Willen ...