1. Kuckuckskind 05


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... genau wusste, dass sie sich selber etwas vor machte. Roberta ließ ihren Gedanken, den Namen ihres Vaters tragen zu wollen nicht mehr los. Allerdings wollte sie auch ihren Herrn nicht verlieren. Einen Vater gegen einen Herrn ein zu tauschen schien ihr unpassend. Schließlich fand sie die Lösung. „Kurt, mein Herr, würdest du deiner Sklavin die Freude machen, sie zu heiraten?" „Äh, wie? Was?" „Du hast mich schon verstanden." „Aber du bist doch meine Tochter!" „Ja mein Lieber, ich weiß das, Mama weiß es und du, aber die Anderen nicht, und ich finde, die geht das auch gar nichts an."
    
    So kam es, dass der strenge Herr von Roberta von ihr geheiratet wurde. Ihr habt richtig gelesen, sie hat ihn geheiratet, eine richtig devote Stute eben, die bekommt was sie will. Die Kollegen und Umwelt schüttelten die Köpfe, aber sie hatten es zu akzeptieren. Obwohl mancher beneidete Kurt sehr wohl um seine junge schöne Frau. Sie trug dann bei der Hochzeit Mamas blaues Halsband, ihr wisst ja, was Geliehenes, was Blaues, was Altes und sonst ...
    ... noch allerlei komische Tradition.
    
    Bleibt nur noch zu erwähnen, dass Roberta sehr glücklich war mit ihrem Mann und Gebieter. Er nahm sich allerdings immer die Freiheit, wenn ihm danach war und widmete sich auch seiner Schwiegermutter, intensiv und eindringlich, wie sie es gewohnt war und liebte. „Hast du gewusst Sklavin" fragte er eines Tages als sie aneinander gekuschelt im Bett lagen, „dass Roberta schwanger ist?" „Ich hab es mir gedacht, ihre letzten Kapriolen ließen wohl keinen anderen Schluss zu. Warum fragst du? Es ist dir doch recht?" Amina seufzte. „Doch, es freut mich, vor allem freut es mich, dass ihr mich zur Oma macht!" Und sie zog eine ganz verquere Schnute, die den Schluss nahe legte, dass Oma sie doch etwas schreckte. „Wirst sehen" tröste Kurt, „das tut dir keinesfalls weh!" „Ach du!" greinte sie und schlug spielerisch mit der Faust nach ihm. „Was fällt dir ein, nach deinem Herrn zu schlagen? Na wart ich werde dich lehren mich zu respektieren!" „Danke Herr, ich freu mich, und bitte nimm die Peitsche, ja?" 
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