Kuckuckskind 05
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... nicht gewusst." „Mama, du hast mich gelehrt, dass Wissen Macht für die Sklavin ist. Und ich weiß es schon lange. Und glaub mir, grad die Szene wie eben hier im Bett, die hat mir von seinen Videos ganz besonders gefallen. Hast du es denn nicht gemerkt, dass das ein andrer war?" „Kind ich hatte doch die Augen verbunden!" „Ja, das weiß ich doch."
Roberta schloss die Augen, wie immer wenn sie angestrengt über etwas nach dachte. „Ich möchte an der Situation nicht wirklich was ändern!" verkündete sie schließlich und: „Ich bin überzeugt, dass er es weiß. Und offenbar macht es ihm nicht wirklich was aus." „Amina seufzte. Wie nur sollte sie sich verhalten, was wohl wurde von ihr erwartet? Ach, warum musste alles immer nur so schwierig sein, und warum konnte Roberta nicht einfach gehen und sie mit Kurt zurück lassen? „Mama mach nicht so ein Gesicht. Du hast es immer gewusst, also belüg dich nicht! Warum wohl sonst hättest du dafür gesorgt, und ich bin sicher, dass du da genug Einfluss darauf hattest, dass grad Kurt dein neuer Herr wird? Der Nachbarsjunge, der damals absolut unerfahren war?" „Oh er hatte einen guten Lehrer und jede Menge Anschauungsunterricht! Und es hat sich ja gezeigt, dass ich recht hatte ihn zu erwählen! Allerdings hatte ich sehr gehofft, dass du eines Tages einen jungen Mann kennen lernen würdest, und zu ihm ziehen, mit ihm zusammen leben. Es hätte sich alles so schön gefügt, aber du musstest ja unbedingt diese Seite an dir erforschen."
„Ja, das musste ich, ...
... denn jetzt bin ich mir sicher, dass es das ist was ich für mich will. Und Papa wirst du mir nicht madig machen. Nein, nicht meinen Ziehvater, an den ich mich kaum noch erinnern kann, ich meine schon meinen richtigen Vater." „Roberta!" erwiderte Amina in gespielter Entrüstung. Fast schon hatte sie sich mit der Situation ab gefunden. Warum so sagte sie sich sollte die Familie nicht zusammen bleiben und den Sex miteinander genießen. Mit Kurt hatten sie einen fabelhaften Herrn, das war gewiss. Und war es denn wirklich so schlimm, dass ihre Tochter mit ihrem Vater...Amina dachte an ganz früher, wie war es damals gewesen? Oh auch sie hatte einen Vater gehabt, hatte sie sich nicht zu oft gewünscht er möge sie in den Arm nehmen, er möge sie streicheln, küssen und...
Und in diese bereits versöhnlichen Gedanken platze Robertas kategorische Feststellung: „Ich sollte den Namen meines Vaters tragen!" und schelmisch fügte sie hinzu: „Nicht nur sein Halsband!" „Also Rob, Kind, wie stellst du dir das nun wieder vor?" „Ich denke wir müssen mit ihm reden. Vor allem müssen wir mit ihm reden."
An einem der nächsten Abende bat Amina zur Aussprache und sie legte alles auf den Tisch, was sie bedrückte. Kurt war sehr froh, dass sie ihm nicht verübelte, dass er nie etwas gesagt hatte obwohl er es doch gewusst haben musste. Sie wollte darüber gar nichts mehr wissen, denn so gestand sie sich insgeheim, manchmal ist nicht zu wissen auch eine Macht. Wobei sie nunmehr aber wenigstens darüber ganz ...