1. Kuckuckskind 05


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... ihrem Halsband. Conny schaute Amina an. Eine stolze Erscheinung sogar oder gerade wegen ihrer Nacktheit. Kurt ging zum Kasten und nahm eine Klatsche heraus. „Macht ihr mich jetzt los?" fragte Conny. „Nein!" antwortete Kurt. „Aber, was soll das?" „Du warst eingeladen gezeigt zu bekommen wie es mit Analverkehr ist." „Aber, nein, das will ich gar nicht wirklich wissen!" Conny gestand sich, dass das eine glatte Lüge war. „Du hast Roberta gesagt, dass du weißt, dass Arschficken nicht so toll ist!" „Ja, Chef, ich habs probiert!"
    
    „Dein Partner muss ein Stümper gewesen sein, weil ich werde dir zeigen, dass es ganz wunderbar ist." „Aber Chef, ich meine, kann man das denn so sagen, wenn es einem nur Vorgeführt wird?" „Conny mir scheint, du bist eine ganz Verdorbene. Aus deinen Äußerungen entnehme ich, dass du extrem neugierig bist, aber es nicht wirklich aussprichst." Conny zierte sich noch, gestand es aber dann doch. Dazu trugen auch die Kugeln in ihrer Scheide bei. Sie vibrierten, wenn sie sich bewegte und reizten sie ganz gewaltig. Kurt sah es. Er trat zu Conny und machte den Riemen, der um ihren Bauch lief lockerer. So hatte sie mehr Bewegungsfreiheit, die sie auch gleich ausnützte. Sie wackelte mit den Hüften und stöhnte geil. „Na das gefällt dir wohl?" „Ja Chef!" „Dann wollen wir mal sehen, dass du etwas mehr in Bewegung kommst!" Kurt bearbeitete mit ganz leichten Schlägen mit der Klatsche Connys Hüften. Ab und an streute er einen festeren Schlag ein. Wenn der Schmerz ...
    ... stärker wurde, er war nicht wirklich heftig, zuckte Conny von der Klatsche weg. Dadurch brachte sie die Kugeln in ihrer Scheide in schöne Bewegung. Und das Rollen reizte sie in der Tiefe ihrer Muschi. Sie stöhnte laut. „Na das gefällt dir was?" lachte Kurt. Er fixierte Conny mit einem durchdringenden Blick. Sie glaubte er sähe völlig in sie hinein. Er erkannte die Zeichen und er reagierte darauf. „Und lüg mich ja nicht an! Du bist richtig schön geil, du Schlampe." „Ja Chef, und ich schäm mich so deswegen." „Für was Schönes braucht man sich nicht zu schämen, genieße es und hier und jetzt bin ich nicht der Chef, sondern der Herr."
    
    „Und, willst du zusehen, wie Roberta in den Popo gevögelt wird? Was meinst du?" „Sollte ich Herr?" „Unbedingt! Allerdings, und das möchte ich dir keineswegs verheimlichen, noch hast du eine Wahl." „Herr?" Die Klatsche traf jetzt Connys Schenkel. Und die Schläge waren wesentlich stärker als eben noch. „Was für eine Wahl Herr?" „solange ich mich mit dir befasse, kannst du mir sagen ich sollte aufhören." „Und dann?" „Dann bind ich dich los und ruf dir ein Taxi. Und ich werde dich nie wieder in irgend einer sexuellen Art angreifen." „Ich möchte bleiben!" „Geiles Stück!" grinste Kurt. „Herr ihr habt mich so geil gemacht." „Ja, das will ich doch hoffen" Und dann erklärte ihr Kurt, dass ab sofort wimmern und betteln nicht mehr als Verneinung galt und was es mit dem Savewort auf sich hatte. „Alles verstanden?" „Ja Herr!" Roberta am PC grinste. Herrlich wie der ...
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