1. Versöhnung zu dritt


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Orgasmus auf andere Art.
    
    So auch an diesem Morgen. Nach der Zunge kamen drei Finger ganz tief in ihre Möse, die ziemlich geschwollen und eng war. Diese bewegten sich in ihr, dehnten sie und fanden den Punkt, der sie rasend machte.
    
    Laut stöhnend schoss ihre Lust aus ihr heraus und wurde von Sebastian sofort mit dem Mund aufgefangen. Er liebte ihren Liebessaft und konnte ihn nicht oft genug trinken.
    
    Sebastian gönnte Franziska eine kurze Pause. In dieser richtete er sich auf und fasste umarmend ihre kleinen spitzen Brüste an. Ihre Nippel waren voll erregt und standen weit ab.
    
    Das Kneifen seiner Finger ergab einen Schmerz, der sich in Franziskas Unterleib in weitere Lust verwandelte. Diesen streckte sie in Erwartung seines Ständers nach hinten.
    
    Aber Sebastian kniff mit der rechten Hand stetig in diese Nippel, während seine linke ihr Klapse auf das feste, straffe Hinterteil gab.
    
    "Komm steck mir deinen Schwanz endlich rein, nimm mich, du geiler Hengst!"
    
    Dieser Aufforderung kam Sebastian nach und versenkte seinen Ständer in ihrer saftigen Möse und seinen Daumen in ihrer Rosette.
    
    Nur der Daumen bewegte sich gekonnt. Als Franziska sich in ihrem nächsten Orgasmus bäumte, zog er ihn heraus, umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und bearbeitete ihre immer enger werdende Höhle mit seinem Ständer.
    
    Franziska schrie inzwischen vor Lust. Ihr Orgasmus wollte nicht enden, da Sebastians Eier im Takt gegen ihre Perle schlugen und die Erregung dadurch auf dem Höhepunkt ...
    ... hielten.
    
    Ihre Finger krallten sich tief in das Kopfkissen.
    
    Sebastian verlor etwas die Kontrolle über seine Bewegungen und sein Ständer flutschte aus der nassen Möse raus und beim Zustoßen in ihre Rosette hinein.
    
    Durch die Nässe und den Daumen vorher glitt er relativ problemlos rein. Franziska verspürte einen kurzen Dehnungsschmerz bevor die Reibung den Höhepunkt weiter pulsieren ließ.
    
    Sebastian war nun gefangen in der Enge. Diese Reizung war zu viel zusammen mit den Zuckungen von Franziskas Liebestaumel.
    
    Sein Ständer füllte sich mit noch mehr Blut, er wurde härter und größer, seine Eier zogen sich zusammen, die Leisten zogen. Dann pulsierte sein Sperma nach oben. In fünf starken Spritzern schoss es aus ihm heraus mitten in Franziskas zuckendes Inneres.
    
    Sebastian und Franziska schrien um die Wette vor Glück und Ekstase.
    
    Sie verharrten noch ein paar Minuten in dieser Stellung bis Sebastians Schwanz kleiner wurde und aus ihrem Po rutschte. Er schlug ihr noch mal leicht auf das Hinterteil und sie stöhnte erneut.
    
    "Heute Abend erhältst du mehr mein Schatz. Dein Tag wird klasse."
    
    Sie frühstückten noch gemeinsam und machten sich dann fertig für den Tag.
    
    Franziska erledigte die letzten Vorbereitungen in ihrer Galerie, die diesem Tag neu eröffnet werden sollte und Sebastian ging zu seiner Arbeit als Prokurist eines großen Unternehmens.
    
    Die Eröffnung war für 20.00 Uhr anberaumt. Gegen 19.30 Uhr fanden sich die ersten Gäste ein, nur kein Sebastian. Er kam ...
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