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Versöhnung zu dritt
Datum: 14.06.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,
... in die Arme und küssten sich wild und liebevoll. Dabei entkleideten sie sich gegenseitig. Ihre besten Stücke berührten einander. Sich streichelnd und küssend begaben Sebastian und Marvin sich ins Schlafzimmer. Geschmackvoll eingerichtet ohne jegliches klischeehafte Indiz für seine Homosexualität stand dort ein großes Ehebett. Der Schrank am Fußende hatte Spiegeltüren. Es war oft einfach nur geil, sich zu beobachten. Auf diesem Bett landeten Sebastian und Marvin. Sebastian streichelte Marvin weiter und küsste seine leicht behaarte Brust und arbeitete sich zu Marvins voll aufgerichtetem Schwanz hin. Dabei drehte er sich um, so dass Marvin seinen Schwanz berühren konnte. Marvin wichste Sebastians Ständer, zog die Vorhaut runter und wieder hoch. Sebastian hob sein linkes Bein, schwenkte es über Marvins Kopf und seine Eichel schwebte vor Marvins Mundöffnung. Marvin packte seine Hüften und zog ihn tiefer. Sein Schwanz versank in Marvins Mund. Aber auch er nahm das vor ihm stehende Gegenstück in den Mund. Umspielte mit seiner Zunge die Rille rund um die Eichel. Marvin war beschnitten, so störte hier keine Vorhaut. Sie bliesen sich gegenseitig ihre Schwänze bis sie prall und bereit zum Abspritzen waren. Sebastian empfing Marvins Liebessaft wie den von Franziska und schluckte ihn genussvoll hinunter. Währenddessen explodierte sein Ständer tief in Marvins Hals. Auch dieser schluckte und saugte anschließend die letzten Tropfen heraus. Sie legten sich ...
... nebeneinander und schliefen umarmt ein. Sebastian wurde wach und sah auf die Uhr. Shit, schon halb Acht. Er sollte längst in der Galerie sein. Hastig eine Entschuldigung murmelnd drückte er Marvin einen Kuss auf den Mund, zog seinen Anzug wieder an und begab sich in die Innenstadt, wo er halt zu spät ankam und damit diesen Streit ausgelöst hatte. Marvins Wohnungstüre stand offen und Sebastian ging hinein. Im Wohnzimmer hörte er Marvin und eine schluchzende Franziska miteinander reden. Sebastian näherte sich den Stimmen. Als er Franziska anblickte, wusste er sofort, dass Marvin ihr alles erzählt hatte. Die Wut des Abends war verschwunden und Verletztheit stand in den tränenverwischten Augen zu lesen. Dabei sah sie bezaubernd aus. Sie trug noch immer das enganliegende Kleid der Eröffnungsfeier. Ihre knabenhafte Figur machte es möglich, dass sie keinen BH tragen musste und so blinzelten ihre kleinen festen Brustansätze aus dem weiten Frontausschnitt. Der hintere Ausschnitt ging bis zum Poanssatz und auch dort gab es keinerlei weitere Bekleidung. Franziska hatte dieses Kleid mit Bedacht so gewählt, denn Sex verkaufte gut und sie konnte sich darin sehen lassen. Sebastian merkte sein bestes Stück wachsen. Eine Beule bildete sich in seiner Hose. Der total falsche Augenblick. Er griff in seine Anzugstasche und holte die Schachtel mit dem Saphirring heraus. Ein Saphir so blau wie Franziskas Augen. Er ging auf sie zu, kniete vor ihr nieder und schaute in ihre traurigen ...