MÄDCHEN
Datum: 13.06.2018,
Kategorien:
Reif
... kleiner Liebling sein. Du wirst immer tun was ich dir sage und gehorsam sein, sauber und gepflegt. Ich erwarte ein täglich frisch rasiertes, sauberes und gut duftendes Fötzchen. Du wirst die Kleidung tragen, die ich für Dich aussuche, und dich benehmen wie ich es von Dir verlange, das ist der andere Teil des Deals. Deine Belohnung habe ich dir bereits genannt. Ich stelle dich jetzt noch ein letztes Mal vor die Wahl. Steig aus, gehe morgen zur Bank nimm das Geld und verschwinde für immer. Bezahle Deine Schulden und Du wirst nie wieder von mir hören, oder gehe auf mein Angebot ein. Und bevor Du Dich jetzt vorschnell für etwas entscheidest erlaube mir noch ein paar kleine Anmerkungen. Mit jedem Tag mehr, den Du mich weniger spüren lässt, dass ich dich nur gekauft habe, werde ich deine Belohnung erhöhen. Ich bin bereit dir das doppelte das dreifache ja auch das vier oder fünffache zu geben, wenn Du gut bist. Du kannst Dich entscheiden, ob du in ein paar Jahren Multimillionärin bist oder ob Du einfach jetzt gehen willst. Aber bedenke ich kaufe nur das, was Du sowieso zu Markte tragen wolltest, nur bin ich bereit mehr zu zahlen als jeder andere."
Ich sah Lolita ihre innere Aufgewühltheit an. Man konnte regelrecht sehen wie zwei Seiten in ihrer Seele mit sich rangen. Da war die vorsichtige und etwas ängstliche Lolita, die zur Vorsicht mahnte, die leise sagte 'nimm das Geld und verschwinde' und da war die andere Seite, die abenteuerlustige, erlebnisshungrige, die sich schon als ...
... reiches Mädchen in Bergen voller Luxus sah und bei der ich mit meinen Forderungen genau den Punkt einer tiefen jahrelangen Sehnsucht getroffen hatte, der sich plötzlich zu erfüllen schien.
Ich machte die Probe aufs Exempel und starrte Lolita unverhohlen auf ihre kleine Fotze die aus meiner Position auf Grund des viel zu kurzen Rocks, des fehlenden Slips und der etwas zu mir gewandten Sitzposition von Lolita gut zu sehen war. Nackte zarte Haut, ohne auch nur das geringste Härchen leicht feucht glänzend strahlte mir entgegen. Sah ich da etwa ein paar Tropfen zwischen den Lippen hervortreten?
Ich schaute ihr wieder fordernd in die Augen. Hinter dem hektischen Blick und dem unruhigen hin und her ihrer Augen erkannte ich die innere Aufgewühltheit Lolitas doch ich wusste bereits wie die Antwort lauten würde. Ich hatte gewonnen, und ohne Umstände steckte ich der Kleinen hart den Mittelfinger in ihr enges Loch und fragte gleichzeitig streng: "Und?"
Lolitas "Ja Papa!" war nur noch ein von hemmungsloser Geilheit gehauchtes Flüstern. Die Anspannung in ihr war so groß, würde ich meinen Finger auch nur ein kleines bisschen in ihr bewegen, würde die Kleine noch hier im Auto am Rande der Essener Fußgängerzone explodieren. Vorsichtig zog ich den Finger wieder heraus und ließ wortlos den Wagen an. Ich hatte mein Ziel erreicht. Schweigend fuhr ich mit Lolita an meiner Seite nach Hause.
Ich genoss es die lange Auffahrt zu meinem Haus ganz langsam herauf zu fahren. Zum einen wollte ich ...