MÄDCHEN
Datum: 13.06.2018,
Kategorien:
Reif
... Lolita die Möglichkeit geben, sich einen ersten Eindruck zu verschaffen, zum anderen wollte ich zusätzlich etwas Spannung aufbauen. Denn was passieren würde, sobald wir die Haustür hinter uns geschlossen hatten, dass war, da war ich mir sicher, uns beiden klar.
Ich hielt direkt vor der breiten Treppe die zum Haus empor führte stieg aus und ging um den Wagen herum, um Lolita beim Aussteigen zu helfen.
Sie zitterte am ganzen Körper, und ich wusste es war sehnsüchtige Geilheit gepaart mit einer gehörigen Portion Angst, Adrenalin bis in die Haarspitzen und ein rasendes kleines Herz kurz vor dem zerspringen.
Eine Kleinigkeit gab es noch zu tun um meine Pläne für heute noch ein Stück voran zu treiben. Ich hielt Lolita die schon auf das Haus zusteuern wollte zurück. Fragende Blicke trafen mich.
"Lolita ist ein Name bei dem wirklich jeder schnell nur an das eine denkt und ich glaube sogar er gefällt Dir selber genau aus dem Grunde nicht einmal. Ich werde dich daher ab sofort 'Susi' nennen, in Anlehnung an deinen zweiten Vornamen. Den magst Du doch sowieso viel lieber. Meine kleine Susi, das klingt doch viel besser!" Ihr Blick verriet, ich hatte ins Schwarze getroffen.
Ich öffnete die Tür und schob Susi in die Eingangshalle der Villa. Trat hinter sie und schmiss mit einer lässigen Handbewegung die Tür hinter mir zu. Klack! Leise viel sie ins Schloss
"Susi?" fragte ich leise, im Raum war es toten still.
Wie erstarrt stand Susi, die bis eben noch Lolita gewesen war ...
... nur wenige Zentimeter vor mir. Unfähig zu einer Bewegung und mit versagender Stimme krächzte sie ein kaum verständiges "Ja". Ich öffnete meinen Hosenstall und das Geräusch des Reißverschlusses hallte durch den Raum wie ein ganzer Güterzug. Meine mächtigste Waffe bahnte sich den Weg ins Freie und wollte nur noch eines. Susi stand noch immer mit den Rücken zu mir, unfähig sich zu bewegen. Ich wusste wie es in ihr aussah, und ich ahnte was gleich passieren würde. Ihr ganzer Körper zitterte bereits jetzt, und das nicht vor Kälte, die kleine Hure war einfach nur zum platzen Geil.
"Susi!" trat ich von hinten an sie heran. "Dein Papa möchte Dich jetzt ficken! Darf Dein Papa das? Darf er seinem kleinen Töchterchen seinen dicken Schwanz in die süße Mumu stecken?"
Das Mädchen vor mir zitterte immer heftiger und nickte nur.
"Papa hat dich nicht verstanden, meine Kleine!" säuselte ich ihr direkt ins Ohr. Ihr kleinen Titten hüpften mit jedem Herzschlag auf und ab, und ihr Herz raste wie der kleinste Zeiger einer mechanischen Stoppuhr.
Zwei drei mal musste Susi schlucken bevor sie einen Ton heraus brachte, und auch nur dann war ein leises krächzendes "Ja Papa!" zu hören.
Ich packte die Kleine an den Hüften und stülpte sie mir einfach über. Ohne Vorspiel, ohne Warnung, gleich bis zum Anschlag tief in sie hinein. Sie wand sich, sie schrie, enge Nässe strömte um mich herum. Die kleine Teenagerfotze explodierte sofort. Sie warf mir ihr Hinterteil immer und immer wieder entgegen. ...