1. MÄDCHEN


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Reif

    ... zu lassen, was ich mit der Sorge begründete ein junger Mensch könnte sonst zu sehr in Versuchung geraten alles Geld auf einmal auszugeben, wurde wohlwollend hingenommen. Es war eben keine normale Bank und ich war erst recht kein normaler Kunde.
    
    Nachdem ein paar weitere Formalitäten geklärt und ein paar Unterschriften geleistet waren durfte sich Lolita nun als Inhaberin eines Bankkontos mit angegliedertem Wertpapierdepot bei einer der exklusivsten Banken des Ruhrgebiets fühlen. Es würde noch ein paar Tage dauern bis Lolitas Kreditkarte abholbereit sein würde und so verabschiedeten wir uns nach dem Austausch einiger weiterer Freundlichkeiten schließlich wieder aus der Bank. Lolita hatte ihre Rolle bisher bravourös gespielt, doch ihr Körper verriet die extreme Anspannung unter der sie stand, das war bereits zu spüren, wenn man sie nur im Arm hielt. Ich war gespannt, ob sie dieses Tempo durch hielt und ihr noch jugendlicher Geist dieser Flut gewachsen war, doch ich beruhigte mich mit dem schlichten Gedanken, dass schon alles ins Lot kommen würde.
    
    Als wir wieder auf der Straße standen drückte ich meine Kleine an mich. "Na, meine Süße? Alles in Ordnung?" Ich wusste, die Frage war scheinheilig, denn in Lolita musste ein Sturm der Gefühle toben. Ich schätzte, sie würde sich mindestens ein mal pro Sekunde fragen, was ihr gerade widerfuhr und wieso ausgerechnet ihr. Doch sie schaffte es sich ein Lächeln abzuringen und mir ein "Ja Papa!" zu entgegnen.
    
    "Gut, mein Schatz, dann ...
    ... können wir ja zu weiteren Taten schreiten, es gibt noch viel zu tun!" tat ich meine Bereitschaft für weitere Abenteuer kund.
    
    "Was hältst du denn davon, wenn ich dir nun erst mal dein neues zu Hause zeige?" fragte ich etwas scheinheilig, Lolita immer noch eng umschlungen im Arm haltend, denn inzwischen war ich einfach nur noch mega geil auf dieses Mädchen. Doch auch Lolita schien weiteren Abenteuern nicht abgeneigt und der Tag war ja noch jung. Wir schlenderten zurück zum Wagen und machten uns auf den Weg.
    
    Im Auto sitzend schaute ich Lolita tief in die Augen, ich starrte sie regelrecht an, bis sie sich unter meinem starrenden Blick unruhig hin und her wand. Sie traute sich aber scheinbar nicht, etwas zu sagen. Genau das hatte ich bezweckt.
    
    Ich sprach bewusst leise um sicher zu gehen, dass sie mir wirklich zuhören würde. "Lolita, dir ist aber schon klar, was ich von Dir erwarte?" fragte ich leise aber sehr bestimmt.
    
    Nur ein stilles Nicken war die Antwort, genau die richtige Zeit weiter zu machen.
    
    "Ich werde dich ficken bis dir hören und sehen vergeht, meinen Schwanz so oft in deine Teenymuschi stecken wie der alte Lümmel noch steif wird, und ich erwarte von Dir hemmungslose Geilheit, wann immer mir danach ist dich zu nehmen. Du wirst mein Töchterchen sein, meine Ficktochter. Du wirst immer an meiner Seite sein. Mich überall hin begleiten mit mir durch die Welt reisen, mich auf meinen Terminen begleiten, du wirst meine Geschäftsfreunde kennen lernen und immer Daddys ...
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