1. MÄDCHEN


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Reif

    ... Antworten bekommen. Ihre Mutter blieb ihr immer eine Fremde, verschlossen und abweisend. Und sie hätte ihrem Mann nur immer nach dem Mund geredet, zu allem immer nur genickt. Und als Susi in die Pubertät kam, sich für Kleidung und Jungens interessiert hätte, da sei sie zu Hause als Flittchen und Hure beschimpft worden. Mit 14 hatte sie ihren ersten Freund gehabt und als ihr Stiefvater sie eines Abends erwischte, als sie mit ihrem Freund heimlich auf ihrem Zimmer geknutscht und gefummelt hatte, da sei er ausgerastet. Er habe ihren Freund raus geschmissen und sie anschließend windel weich geprügelt. Sie als dreckige Hure beschimpft, die sich den Jungen nur an den Hals werfe. Von da an wäre es zu Hause nur noch bergab gegangen. Mit 16 habe sie eine Lehrstelle hier in Essen angetreten und sei von zu Hause ausgezogen. Sie hatte es in der biederen, kleinbürgerlichen und spießigen Heimatstadt nicht mehr ausgehalten.
    
    Ihr Stiefvater hatte ihr sogar die Lehrstelle untersagen wollen, aber sie hatte sich durchgesetzt und sei trotzdem nach Essen gezogen. Alles wäre wunderbar gelaufen, bis vor drei Monaten der Betrieb in dem sie ihre Lehre gemacht hätte, plötzlich pleite gegangen war. Seit dem stand sie auf der Straße, ihre Ersparnisse waren bald aufgebraucht und einen neuen Job habe sie nicht gefunden. Aber zurück nach Hause, ihrem verhasstem Stiefvater den Triumph gönnen, das wollte sie auf keinen Fall. Und nach dem sie nicht mehr ein und aus gewusst habe, da sei sie auf die ...
    ... Idee gekommen...
    
    "Schon gut, ich verstehe!" beruhigte ich meine Kleine und streichelte sie sanft, "aber wenn ich Dein Vater wäre, dann wäre das hier jetzt nicht möglich", und dabei kniff ich ihr liebevoll in ihren kleinen süßen Hintern.
    
    Susi wurde plötzlich knall rot und biss sich auf die Lippen.
    
    "Du wolltest sagen, lieber einen Papa wie mich, der mit Dir schläft, als einen spießigen Stiefvater der dich schlägt, aber die Wahrheit ist, seit dem Du alt genug bist, an Sex zu denken, hast Du Dir einen richtigen Vater gewünscht, einen der mit Dir schläft, der dich küsst und liebt. Du hast es nie jemandem gesagt, aber Du träumst fast jede Nacht davon, dass dich dein richtiger Vater ficken würde. Träumst von seinem großen Schwanz, wie er in dich eindringt, in Dir zum Höhepunkt kommt, und jedes mal nach so einem Traum plagt dich das schlechte Gewissen, ob du vielleicht doch so ein schlechter Mensch bist, wie Dir dein Stiefvater immer eingeredet hat. Dann fühlst Du dich oft schlecht und schmutzig und du fühlst Dich einsam weil es scheinbar keinen Menschen gibt, dem Du dich anvertrauen kannst."
    
    Ich sah in ihren Augen wie sich Tränen ansammelten und Susi mit aller Macht versuchte ihre Gefühle unter Kontrolle zu halten. Ich spürte ihre Verunsicherung, hatte ich doch gerade eine Seite angesprochen, die nur selten würde ein Mensch freiwillig einräumen, doch ich wusste genau ich hatte Recht.
    
    "Hey Kleine, keine Angst, Du brauchst Dich hier nicht zu verstecken, keine Gefühle ...
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