1. MÄDCHEN


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Reif

    ... groß und so dick, schau mal wie er mein kleines Fötzchen dehnt. Ganz stramm sind meine Lippen jetzt!"
    
    Oh mein Gott, was war diese Kleine nur für ein Naturtalent. All die Anstrengungen all die Arbeit hatte sich gelohnt, jetzt war die Zeit der Ernte und ich besaß die süßeste aller Früchte. Immer schneller und wilder Ritt mein kleines Mädel auf meinem Pint.
    
    "Papa, magst du mir dein Sperma in meine Mumu spritzen? Bitte mach das, spritz alles in mich hinein, ich will das fühlen, wie du es in meinen Bauch pumpst!"
    
    Immer wilder stieß ich mich der kleinen Fotze entgegen. Spürte wie sich die Explosion zusammenbraute. Noch einmal wuchs mein Pint ein Stück. Gleich war auch ich so weit.
    
    "Oh ja Papa, ich spüre es, es kommt, ja spritz deinen Engel voll, pump es in mich, lass es raus!" feuerte Susi mich an, und ich kam, und wie ich kam. Tiefe heftige Stöße, guturale Laute wie ein Tier ausstoßend rammte ich meine Keule zwischen die Schenkel des Mädchens und presste mein Sperma in sie. Erst als ein schmerzendes Ziehen in meinen Eiern Ebbe ankündigte ließ ich mich erschöpft zurück sinken.
    
    Susi behielt meinen erschlaffenden Schwanz in sich und spannte ihre Muskeln so gut es ging an um ihn fest zu halten und legte sich dabei bäuchlings auf mich. Mir dabei in die Augen blickend erkannte ich, dass in ihrem kleinen Köpfchen einiges am arbeiten war.
    
    Aha, dachte ich, so langsam beginnt also die Zeit des kritischen Reflektierens.
    
    "Ähm, duuuu..." begann Susi zögerlich zu ...
    ... fragen.
    
    Ich musste lächeln. Hatte ich doch richtig vermutet. Ich sah in ihr Gesicht und sah die Aufgewühltheit, das hin und her geworfen sein zwischen tausenden Fragen und Zweifeln. Aber mein Lachen war wohlwollend, denn ich wusste ich hatte bereits gewonnen.
    
    "Sag Joe zu mir, schließlich sollte eine Tochter wissen, wie ihr Vater mit Vornamen heißt!"
    
    Ich wusste, dass es das letzte war an das Susi jetzt gedacht hatte, nahm ihr aber damit trotzdem ein bisschen die Last ihrer Gedanken, denn es lenkte sie etwas ab.
    
    Susi lag auf mir, spielte ein bisschen mit den Haaren um meine Brustwarzen und ließ gedankenverloren ihre Hüfte um meinen halb steifen Penis kreisen.
    
    "Joe, du könntest wirklich mein Papa sein!" sagte sie plötzlich.
    
    Ich zog fragend eine Braue hoch, "wieso?"
    
    Und dann begann Susi zu erzählen, dass sie von zu Hause weggegangen sei, weil sie sich mit ihrem Stiefvater und ihrer Mutter nicht mehr verstanden hätte. Ständig seien sie in Streit geraten. Ihren Stiefvater hielt sie für einen Schlappschwanz und Looser. Ständig hatte er neue Jobs, in seinem Leben habe er nie etwas auf die Reihe bekommen und immer sei er nur am nörgeln und jammern gewesen. Er war total spießig, konservativ und hätte sie immer alle nur terrorisiert. Ihren richtigen Vater hatte Susi nie kennen gelernt. Ihre Mutter hatte sich immer geweigert darüber zu sprechen. Einige Male hatte Susi versucht ihrer Vergangenheit, ihrem Ursprung, ihrer Entstehung auf den Grund zu gehen, aber sie habe nie ...
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