1. Das Leben ist ein ewiger Kreis


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Reif

    ... Küssen und schmeckte dabei seinen Schweiß und meine eigenen Säfte.
    
    „Das war der absolute Wahnsinn!” lobte ich ihn und griff nach hinten.
    
    Meine Finger umschlossen seinen knüppelharten Schwanz und ich begann ihn sanft zu wichsen.
    
    „Jetzt möchte ich deinen geilen, harten Schwanz tief in mir spüren. Soll ich deinen prächtigen Riemen jetzt reiten, mein Süßer. Möchtest du das gerne?” sagte ich und rutschte nach hinten.
    
    „Oh ja, Frau Haller, bitte ficken sie meinen Schwanz mit ihrer nassen Muschi!” stöhnte Erich.
    
    Ich nahm seinen harten Schwanz und strich mir immer wieder durch meine Spalte was meine Geilheit wieder verstärkte. Erich stöhnte heftig und konnte es kaum erwarten. Langsam hob ich mein Becken und platzierte seine Eichel vor meiner Pforte. Dann ließ ich mich ganz langsam nieder und meine ausgehungerte Fotze verschlang seinen Pimmel der Länge nach bis zum Anschlag.
    
    Es fühlte sich so gut an als sein Lonesome Ranger langsam die Tür zu meinem Saloon aufstieß. Es war die Vermählung lange unterdrückter Lust.
    
    „Jetzt werde ich dich richtig zu reiten, mein Cowboy!” sagte ich und zog das Tempo an.
    
    Immer wieder hob ich mein Becken an, bis nur noch seine Eichel in mir steckte um mich dann schnell wieder fallen zu lassen. Sein Schwanz füllte mich aus und noch nie hatte ich es mehr genossen wie heute einen Schwanz zu reiten. Unter mir stöhnte und wimmerte Erich vor sich her. Er schien nicht mehr lange zu brauchen bis er spritzte und ich wartete nur darauf das er ...
    ... endlich seinen geilen Saft in meiner Fotze entladen würden.
    
    „Lass es kommen Liebster, spritz meine Fotze voll.”, spornte ich ihn an. „Halt dich nicht zurück, gib mir deinen Samen.” sagte ich und blieb sitzen und bearbeitete seinen Prügel nur noch mit meinen Scheidenmuskeln.
    
    Erich stöhnte und verdrehte die Augen. Ich genoss es wie sein pulsierender, zuckender Schwanz mehrere Ladungen Sperma in meine durchgefickte Muschi schoss. Viele kleine Blitze fuhren durch meinen Unterleib und bescherten mir einen weiteren, wenn auch nicht so heftigen Höhepunkt, der mich erzittern ließ. Schwer atmend sackte ich auf Erichs Körper zusammen und wir küssten uns voller Hingabe.
    
    Wir blieben lange neben einander liegen, verschwitzt, voller Geilsäfte. Ich zog die Decke über uns und kuschelte mich an meinen geilen Spritzer.
    
    Nein, ich wollte jetzt nicht sauber machen, ich wollte es genießen nur neben ihm zu liegen und seinen Atem zu bewachen.
    
    Wir schiefen aneinander gekuschelt ein. Am nächsten Morgen machten wir uns frisch und ich fuhr Erich ins Krankenhaus.
    
    Das Leben ist ein ewiger Kreis
    
    Die erste Chemo dauerte zehn Tage. Erich wusste, dass er danach wahrscheinlich sehr müde und angeschlagen sein würde. Da er zuhause niemanden hatte, der sich um ihn kümmerte und er sich auch nicht mir aufdrängen wollte, hatte er für die Zeit zwischen den Chemos ein Zimmer in einer Reha-Klinik reserviert. Es war etwas außerhalb und so telefonierte wir täglich, aber wegen der Kinder und meiner ...
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